Beim Brand einer Scheune in Lechbruck ist in den frühen Morgenstunden hoher Sachschaden entstanden. Eine zufällig vorbeifahrende Rettungswagenbesatzung bemerkte den Feuerschein und alarmierte sofort die Feuerwehr.
Symbolbild, Pixabay
Zudem weckten die Rettungskräfte die Bewohner des nahegelegenen Wohnhauses. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Holzstadel bereits in Vollbrand. Durch den schnellen und koordinierten Einsatz von rund 80 Feuerwehrkräften konnte ein Übergreifen der Flammen auf das angrenzende Wohnhaus verhindert werden. Der Stadel und die darin befindliche Heizungsanlage wurden jedoch vollständig zerstört. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 90.000 Euro, es wurde niemand verletzt. Nach ersten Ermittlungen könnte ein technischer Defekt an der Heizungsanlage den Brand ausgelöst haben. Die Polizeiinspektion Füssen sowie der Kriminaldauerdienst Memmingen nahmen vor Ort erste Untersuchungen auf. Die weiteren Ermittlungen zur genauen Brandursache übernimmt die Kriminalpolizeiinspektion Kempten.
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