AD
play_arrow

keyboard_arrow_right

Listeners:

Top listeners:

skip_previous skip_next
00:00 00:00
playlist_play chevron_left
volume_up
  • play_arrow

    AllgäuHIT

  • cover play_arrow

    AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie

  • cover play_arrow

    „Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger

  • cover play_arrow

    „Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger

Sport

Hochkaräter in der Bundesstützpunkt-Leitung: Bürgermeister Eichstetter präsentiert neue Führungsmannschaft

today29. Juli 2024 162

Hintergrund
share close
AD

Ab August ist die Führungsmannschaft des Bundesstützpunkts (BSP) für Eishockey und Curling wieder vollzählig. Die Stadt Füssen gab in einer Pressemitteilung bekannt, dass die ehemalige Profi-Eishockeyspielerin Marie Delarbre die Leitung des BSP übernimmt. Sven Steinhauer wird als Teamleiter fungieren.

 

Mit Marie Delarbre gewinnt Füssen eine doppelte Expertin: Delarbre studierte Sport-Management am Merrimack College in den USA und spielte als professionelle Eishockeyspielerin in Deutschland, Schweden und den USA. Sie wurde mehrfach Deutsche Meisterin, zuletzt 2022 mit dem ERC Ingolstadt. 2014 erreichte sie bei der Eishockey-Weltmeisterschaft mit ihrem Team den vierten Platz. Ihre Karriere begann sie als Sechsjährige beim EV Füssen und ist daher mit dem BSP bestens vertraut.

Delarbre plant, den BSP europaweit zu vermarkten, um wieder mehr ausländische Frauen- und Jugendmannschaften nach Füssen zu holen.

Die zweite neue Personalie im BSP ist Sven Steinhauer. Der Schwangauer spielte selbst seit Jahren in Hobbymannschaften Eishockey und war zuletzt im Europapark Rust für das Gebäudemanagement verantwortlich. Im BSP wird er nun die Räumlichkeiten, Veranstaltungstechnik, den Brandschutz sowie den Unterhalt und alles rund um das Thema Eis verantworten. Er arbeitet dabei eng mit den Eismeistern zusammen.

In den letzten Jahren hat die Stadt Füssen 9 Millionen Euro in das Eisstadion investiert. Alle technischen Neuerungen müssen nun justiert und auf die neue Saison vorbereitet werden. In den nächsten Jahren stehen weitere Maßnahmen an, wie der Einbau einer Wärmepumpe, zusätzliche Brandschutzmaßnahmen, die Verbesserung der Akustikanlagen und die Erneuerung der Bildschirme.

AD

Geschrieben von: Anton Bier

Rate it
AD
AD
AD
AD
0%