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Die Handwerkskammer Schwaben begrüßt die Einigung auf einen Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD, fordert jedoch konkrete Maßnahmen statt bloßer Ankündigungen. Angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen verlangt das schwäbische Handwerk eine handlungsfähige Regierung, die Bürokratie abbaut, Steuern senkt, Energiepreise reduziert und in die marode Infrastruktur investiert. Diese Schritte sind laut der Kammer entscheidend für den wirtschaftlichen Aufschwung und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland.
Symbolbild: Reichstag/ Foto: Pixabay
Die Einigung auf einen Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD wird von der Handwerkskammer Schwaben als dringend notwendiges Signal begrüßt. Präsident Hans-Peter Rauch äußerte jedoch Bedenken, dass die politische Einigung nun auch mit konkreten Taten untermauert werden muss: „Papier ist bekanntlich geduldig, und von vollmundigen Ankündigungen hat das Handwerk genug. Jetzt muss auch wirklich etwas in Gang kommen!“
In Anbetracht der aktuellen weltpolitischen Lage und der schweren wirtschaftlichen Herausforderungen fordert das schwäbische Handwerk eine handlungsfähige Bundesregierung. Hauptgeschäftsführer Ulrich Wagner betont die zentrale Rolle des wirtschaftlichen Aufschwungs für den Wohlstand und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland.
Ein massiver Bürokratieabbau, Steuersenkungen, niedrigere Energiepreise und eine Reform des Sozialsystems zählen zu den wesentlichen Maßnahmen, die nun schnell und zielgerichtet angepackt werden müssen. Besonders die geplanten Investitionen in die marode Infrastruktur müssen verlässlich und ohne bürokratische Hürden umgesetzt werden.
Das schwäbische Handwerk mit rund 147.000 Mitarbeitenden und 30.000 Betrieben erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von 21 Milliarden Euro und bildet 9.400 Lehrlinge aus – eine wirtschaftliche Größe, die einen entscheidenden Beitrag zur deutschen Wirtschaft leistet.