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Die Antonio-Huber-Schule in Lindenberg wurde mit einer feierlichen Einweihung eröffnet. Landrat Elmar Stegmann lobte das Projekt als „Glanzleistung“ aller Beteiligten. Das neue Gebäude, das in den Herbstferien 2024 bezogen wurde, bietet modernste Lehr- und Lernbedingungen und setzt auf Nachhaltigkeit, indem es als Energieeffizienzhaus konzipiert wurde. 65 Prozent der benötigten Energie werden durch erneuerbare Quellen gedeckt. Das Projekt wurde nahezu punktgenau innerhalb des Budgets von rund 20 Millionen Euro abgeschlossen. Besonders positiv hervorgehoben wurde auch der regionale Wirtschaftsbeitrag, da etwa 70 Prozent der beteiligten Unternehmen aus der Region stammten.
Lindenberg – Die neue Antonio-Huber-Schule in Lindenberg wurde offiziell eingeweiht und von Landrat Elmar Stegmann als „eine Glanzleistung aller Beteiligten“ bezeichnet. Fast 200 Gäste, darunter Schüler, Lehrkräfte, Planer und Handwerker, feierten die Fertigstellung des beeindruckenden Neubaus. Das Gebäude, das bereits in den Herbstferien bezogen wurde, beeindruckte durch seine großzügige Architektur und nachhaltige Bauweise.
Die Feierlichkeiten beinhalteten musikalische Darbietungen, Tänze und ein Musical, das von den Schülern aufgeführt wurde. Für den kirchlichen Segen sorgten Pfarrer Dr. Joachim Gaida und Pfarrer Martin Strauß. In anschließenden Schulführungen konnten sich die Gäste von der besonderen Atmosphäre und den modernen Lernbedingungen der Schule überzeugen.
Ein zukunftsweisendes Gebäude
Das neue Schulgebäude hebt sich durch den verstärkten Einsatz von Holz hervor, das für ein heimeliges Ambiente sorgt. Auch in Sachen Klimaschutz setzt die Antonio-Huber-Schule Maßstäbe: Sie wurde als Energieeffizienzhaus konzipiert, das etwa nur ein Drittel der Energie eines Standardgebäudes benötigt. 65 Prozent der benötigten Energie werden durch erneuerbare Quellen wie Luft-, Wasser- und Wärmepumpen gewonnen. Darüber hinaus sorgt eine moderne Belüftungsanlage für ein optimales Raumklima.
Die Finanzierung des Projekts war nahezu punktgenau. Mit Gesamtkosten von knapp 20 Millionen Euro, die zu 9,93 Millionen Euro durch Bundes- und Landesmittel gefördert wurden, bleibt das Projekt trotz der extrem gestiegenen Baukosten im Plan. Besonders erfreulich für die Region: Rund 70 Prozent der beteiligten Unternehmen kommen aus der heimischen Wirtschaft.
„Es ist eine herausragende Leistung, dieses Großprojekt nahezu punktgenau fertigzustellen, sowohl finanziell als auch zeitlich“, lobte Stegmann und dankte allen Beteiligten, besonders dem Planungsbüro und dem Landkreisteam, für ihre hervorragende Arbeit.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
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