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In Lindau haben rund 20 engagierte Bürgerinnen und Bürger, Mitglieder des Stadtrats und Klimabeirats 25 Baumhaseln entlang des Radwegs zwischen Schönau und Oberreitnau gepflanzt. Die Aktion ist Teil des städtischen Klimaschutzkonzepts und soll zur Kühlung, Luftreinigung und Artenvielfalt beitragen. Die robuste Baumart ist gut an den Klimawandel angepasst. Mit Namensschildchen konnten die Helfer ihre ganz persönlichen Botschaften an die Bäume richten.
Danielle Eichler, Geschäftsführerin des Klimabeirates, Bürgermeisterin Katrin Dorfmüller und Rainer Hoffmann, Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kempten bringen einen Schutz um einen frisch gepflanzten Baum an/ Foto: Anna Munkler, AELF
25 junge Baumhaseln wurden am Radweg zwischen Schönau und Oberreitnau gepflanzt – und das in echter Teamarbeit: Mitglieder des Klimabeirats, des Stadtrats und engagierte Bürgerinnen und Bürger packten gemeinsam an, um ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Die Pflanzaktion ist Teil des städtischen Klimaschutzkonzepts.
„Wir pflanzen hier für die Zukunft unserer Stadt“, erklärte die 3. Bürgermeisterin Katrin Dorfmüller. Unterstützung erhielten die Teilnehmenden vom Revierförster Christian Müller und dessen Praktikanten Devin Bekler vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kempten (AELF). Sie zeigten, wie die klimaresistenten Baumhaseln richtig gepflanzt und mit Verbissschutz versehen werden.
Die ursprünglich aus Südosteuropa stammende Baumart gilt als besonders robust gegenüber Trockenheit und Frost – wichtige Eigenschaften in Zeiten des Klimawandels. Neben ihrem Beitrag zur Kühlung und Luftreinhaltung bieten die Bäume künftig auch Lebensraum für Tiere.
Auch persönliche Botschaften kamen nicht zu kurz: Der Verein Grünes Klassenzimmer stellte kleine Schilder zur Verfügung, auf denen die Helfer ihre Wünsche oder Namen hinterließen – ein emotionales Zeichen der Verbundenheit mit der Natur.
AELF-Leiter Rainer Hoffmann lobte den Einsatz der Freiwilligen: „Jeder gepflanzte Baum ist eine Zuwendung an kommende Generationen.“