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In der Nacht vom 4. auf den 5. Januar 2025 wurden in Riefensberg (Bezirk Bregenz) zwei Schafe verletzt und eines tot aufgefunden.
Die Tiere, Ouessantschafe, waren in einem umzäunten Gehege mit einem Stall untergebracht. Die Besitzerin entdeckte die Tiere mit schweren Verletzungen, insbesondere im Kopfbereich. Anfangs ging man von einem möglichen Fall von Tierquälerei aus, und die Polizeiinspektion Hittisau nahm Ermittlungen auf.
Eine Amtsärztin führte noch am selben Tag eine Untersuchung vor Ort durch und entnahm Proben für Laboranalysen. Die Polizei ermittelte wegen des Verdachts auf Tierquälerei.
Ergebnisse der Laboruntersuchung:
Am 22. Januar 2025 kamen die Ergebnisse der Laboruntersuchungen: Es wurde nachgewiesen, dass an den Wundrändern der betroffenen Tiere die DNA eines Fuchses gefunden wurde. Die Verletzungen stammten demnach von einem Fuchs und nicht durch menschliches Zutun. Das anfängliche Ermittlungsverfahren wegen Tierquälerei konnte somit eingestellt werden. Aufgrund der Ergebnisse hat die Polizei ihre Ermittlungen eingestellt.
Geschrieben von: pk
Fuchs Polizei Riefensberg Schafe verletzt