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Polizei

Fahndungstreffer und illegale Einreisen am Grenzübergang Füssen

today12. Juni 2024

Hintergrund
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Die Bundespolizei am Grenzübergang Füssen (BAB 7) verzeichnete kürzlich mehrere Erfolge, darunter die Vollstreckung eines Haftbefehls, die Entdeckung gefälschter Dokumente und die Aufdeckung illegaler Einreisen.

Kontrolle am Grenztunnel // Foto Bundespolizei

Am Donnerstag und Samstag, den 6. und 8. Juni, wurden an der Kontrollstelle in Füssen mehrere Ereignisse registriert. Eine Streife der Bundespolizei stoppte zunächst ein Fahrzeug aus Georgien, in dem ein 34-jähriger Mann reiste, der per Vollstreckungshaftbefehl gesucht wurde. Dieser Mann war wegen Urkundenfälschung angeklagt und hatte die verhängte Geldstrafe nicht beglichen. Zusätzlich zu seinem Fehlverhalten bei früheren Verkehrskontrollen wurden bei ihm gefälschte georgische und italienische Führerscheine gefunden. Die Beamten leiteten entsprechende rechtliche Schritte ein und wiesen das Paar anschließend nach Österreich zurück.

Am Samstagvormittag stoppte die Bundespolizei erneut ein Fahrzeug, diesmal mit deutschen Kennzeichen, das von zwei kamerunischen Staatsangehörigen und einer deutschen Fahrerin besetzt war. Die Männer hatten sich als Asylbewerber in Deutschland registrieren lassen, aber einer von ihnen war geduldet und sollte abgeschoben werden. Die Frau wurde wegen des Verdachts des versuchten Einschleusens von Ausländern angezeigt, während die Männer wegen versuchter illegaler Einreise und Beihilfe dazu belangt wurden. Alle drei wurden später freigelassen, aber der geduldete Fahrer muss sich nun bei den zuständigen Behörden melden.

Am selben Tag wurden auch zwei Männer mit abgelaufenen Aufenthaltstiteln in einem albanischen Fahrzeug angehalten. Sie wurden wegen versuchter illegaler Einreise angezeigt und die Einreise nach Deutschland wurde ihnen verweigert. Der Beifahrer kehrte freiwillig nach Österreich zurück.

Diese Vorfälle verdeutlichen das anhaltende Engagement der Bundespolizei bei der Bekämpfung von Straftaten und illegaler Einwanderung an den Grenzen.

 

3.5

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Geschrieben von: Bernd Krause

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