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Aktuelles

Extrem-Unwetter im Anmarsch: DWD warnt vor riesigem Hagel und Orkanböen im Allgäu

today4. Juni 2025

Hintergrund
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Der Deutsche Wetterdienst warnt für Mittwochnachmittag vor schweren Unwettern im Allgäu. Es drohen lokal Hagelkörner größer als Tennisbälle, Orkanböen über 120 km/h und heftiger Starkregen. Die höchste Warnstufe ist möglich. Besonders betroffen sind die Regionen rund um den Bodensee, das Allgäu und die Schwäbische Alb. Auch im Bahnverkehr kann es zu Verspätungen und Ausfällen kommen. Die Bevölkerung wird zur Vorsicht und zur Vermeidung unnötiger Fahrten aufgerufen.

Symbolbild: Gewitter/ Foto: Pixabay

Nachdem der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwochvormittag eine Vorab-Warnung veröffentlicht hat, heißt es für das Allgäu: Achtung, es droht ein gefährliches Unwetter!

Der DWD erwartet ab Mittwochnachmittag (ab ca. 14 Uhr) eine schwere Gewitterlage, die sich von Westen nach Osten über Bayern – und besonders über das Allgäu – ausbreiten soll. Dabei ist von Hagelkörnern mit bis zu acht Zentimetern Durchmesser die Rede – das ist größer als ein Tennisball. Außerdem rechnen die Meteorologen mit Orkanböen von über 120 km/h und Starkregen von bis zu 40 Litern pro Quadratmeter in kurzer Zeit.

Die höchste Warnstufe 4 ist möglich – das bedeutet erhebliches Gefahrenpotenzial für Mensch, Verkehr, Natur und Infrastruktur. Die Polizei und Wetterdienste rufen dringend zur Vorsicht auf – insbesondere auf den Straßen.

Der Bahnverkehr könnte ebenfalls stark betroffen sein. In den Regionen Bodensee, Allgäu und Schwäbische Alb sind laut Bahn bereits Verspätungen und Zugausfälle möglich.

Was ist zu tun?

  • Fahrzeuge nach Möglichkeit in Garagen oder unter Schutz stellen

  • Lose Gegenstände im Garten sichern

  • Unnötige Fahrten und Aufenthalte im Freien vermeiden

  • Wetterlage und Warnmeldungen eng verfolgen

Die Unwetterfront soll im Verlauf der Nacht ostwärts abziehen. Da es sich um eine Vorabinformation handelt, kann sich die Lage lokal noch verändern – vorbereitet zu sein, ist dennoch dringend empfohlen.

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Geschrieben von: Niklas Bitzenauer

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