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AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie
„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
Nicht jeden freut es, das zu hören, aber das eigene Zuhause ist überraschend oft ein Spiegelbild des Lebens. Es sammeln sich etliche Dinge an, manche davon echte Schätze, andere einfach Ballast. In den Kleiderschrank passt nichts mehr, die Bücherwand droht von der Wand zu fallen und im Keller stapelt sich das Gerümpel. Schnell wird Überschüssiges zu einer Belastung. Das gilt nicht nur für private Wohnungen, sondern auch im geschäftlichen Kontext. Wer es nicht schafft, sich von allem Überflüssigen zu trennen, der trägt diese Last mit sich herum. Wie gelingt es am besten, sich vom Überfluss zu trennen und was braucht es, um endlich wieder Ruhe und Ordnung in die eigenen vier Wände einkehren zu lassen?
Die Kraft des Ausmistens wird oft unterschätzt
Beim Ausmisten geht es um so viel mehr als nur um das Entfernen von Dingen. Wer ausmistet, der vereinfacht sein Leben, baut Stress ab und konzentriert sich leichter auf das Wesentliche. Ist das Zuhause erst einmal aufgeräumt, so wirkt sich das positiv auf die Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden aus.
Schritt für Schritt zum erfolgreichen Ausmisten
Einfach loslegen, kann doch nicht so schwer sein, oder nicht? Tatsächlich braucht es beim Ausmisten einen genauen Plan. Wer den nicht hat, der steht schnell wieder am Anfang oder ergibt erschöpft auf.
Wichtig ist zuerst, dass sich für einen bestimmten Bereich oder für einen einzelnen, kleineren Raum entschieden wird. Wer klein anfangen möchte, beginnt mit einer einzelnen Schublade. Schon dort lassen sich teilweise überraschende Dinge finden. Weiterhin ist es hilfreich, sämtliche Gegenstände in mehrere Kategorien einzuteilen. Was wird behalten, was muss in den Müll und was kann gespendet werden? Beim Ausmisten ist es natürlich ebenso entscheidend, dass mit der notwendigen Konsequenz vorgegangen wird. Nostalgie oder Trennungsschmerz haben beim Aussortieren nichts verloren. Nur, was wirklich nützlich ist oder regelmäßig zum Einsatz kommt, darf bleiben. Der Rest muss weg.
Der Lagerraum als praktische Zwischenlösung
Manchmal liegt es wirklich nicht an den Gegenständen, sondern schlicht und einfach am verfügbaren Platz. Ist das der Fall, so braucht es eine Zwischenlösung, die sicher und bezahlbar ist. Einen Lagerraum mieten Bremen, das ist im hohen Norden, eine beliebte Lösung auf Zeit. Viele Städte haben mittlerweile Anbieter für Lagerräume in allen Größenordnungen. Wer nur für wenige Wochen einen kleinen Raum braucht, der wird dort ebenso fündig wie das Unternehmen, das auf der Suche nach einem neuen Standort ist und währenddessen einen Teil des Inventars einlagern muss. Konzepte für Lagerräume, die immer beliebter werden, bieten eine große Flexibilität. So sind die
Lagerdauer und die Größe des Raums in der Regel problemlos anpassbar. Weiterhin garantiert ein professioneller Anbieter das Maximum an Sicherheit. Das eigene Hab und Gut ist vor Eindringlingen und Ungeziefer bestens geschützt.
Geduld ist gefragt
Es braucht seine Zeit und es ist niemals auf einen Tag oder eine Woche getan. Wem die Puste ausgeht, fragt am besten Freunde oder die Familie um Hilfe. In der Gruppe gelingt das Ausmisten leichter, außerdem schadet es nicht, wenn einem gelegentlich jemand anderer die Entscheidung für oder wider einen Gegenstand abnimmt.
Geschrieben von: Redaktion
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