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Panorama

Eine Million für die Mobilität der Zukunft: Hochschule Kempten und MAHA stärken Forschung im Allgäu

today15. Mai 2025

Hintergrund
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Die Hochschule Kempten und MAHA Maschinenbau Haldenwang investieren eine Million Euro in eine neue Forschungskooperation. In den nächsten vier Jahren werden Projekte zu Mobilität, KI und Fahrzeugtechnik gefördert. Ziel ist es, durch Vorlaufforschung Innovationen im Allgäu voranzubringen und den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Industrie zu stärken. Auch Studierende profitieren direkt von der Zusammenarbeit.

Gemeinsam für Innovation im Allgäu: (v.  l.) Prof. Dr. Wolfgang Hauke (Präsident der Hochschule Kempten)
und Dr. Peter Geigle (CEO der MAHA Group) setzen ein starkes Zeichen für Forschung und Technologie./ Foto: MAHA

Die Hochschule Kempten und das Unternehmen MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG investieren gemeinsam in die Zukunft: Im Rahmen einer neuen Forschungskooperation fließt in den kommenden vier Jahren eine Million Euro in zukunftsweisende Projekte zur Mobilität von morgen. Der Fokus liegt dabei auf sogenannter Vorlaufforschung – also der Entwicklung technologischer Grundlagen, auf denen später innovative Anwendungen aufbauen können.

Im Zentrum der Kooperation stehen Themen wie Prüfstandstechnik, automatisiertes Fahren, Künstliche Intelligenz, maschinelles Sehen und moderne Fahrzeugtechnik. Die Forschungsarbeit erfolgt an verschiedenen Instituten der Hochschule Kempten und soll gezielt den Wissens- und Technologietransfer in der Region stärken.

„Diese Zusammenarbeit ermöglicht es uns, den Wissenstransfer in die Region aktiv zu gestalten und unserer Rolle als Impulsgeber für technologische Entwicklungen gerecht zu werden“, betont Prof. Dr. Wolfgang Hauke, Präsident der Hochschule Kempten. Auch MAHA-CEO Dr. Peter Geigle hebt hervor, wie entscheidend das Zusammenspiel von Wissenschaft und Industrie für neue Entwicklungen sei: „Wir schaffen die Basis für langfristige Impulse in der Fahrzeugtechnik und darüber hinaus.“

Ein besonderer Mehrwert ergibt sich auch für die Studierenden: Sie profitieren unmittelbar von aktuellen Forschungsergebnissen in der Lehre und können sich aktiv in die Projekte einbringen. Die Hochschule dankt MAHA sowie der Familienstiftung Familie Rauch für das Vertrauen in die wissenschaftliche Kompetenz und Innovationskraft des Standorts.

Die Kooperation gilt als starkes Signal für den Innovationsstandort Allgäu – und als zukunftsweisendes Modell für regionale Forschungspartnerschaften.

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Geschrieben von: Niklas Bitzenauer

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