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Die digitale Infrastruktur im Freistaat Bayern wächst weiter: Drei Gemeinden aus dem Allgäu wurden heute mit dem Siegel „GigabitRegion“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung erhalten Kommunen, in denen mindestens 90 Prozent der Haushalte mit einer Internet-Bandbreite von mindestens einem Gigabit pro Sekunde versorgt sind.
Zu den geehrten Gemeinden zählen Eisenberg im Ostallgäu, Lachen im Unterallgäu sowie Missen-Wilhams im Oberallgäu. Sie gehören zu insgesamt 54 bayerischen Kommunen, die am heutigen Montag neu ausgezeichnet wurden. Damit steigt die Zahl der Siegelträger im Freistaat auf 276.
Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker betonte anlässlich der Siegelvergabe: „Mit über 2,6 Milliarden Euro an Fördermitteln und mehr als 106.000 Kilometern geförderter Glasfaserleitungen setzt Bayern Maßstäbe beim Gigabitausbau.“ Ziel sei es, gleichwertige digitale Lebensverhältnisse in Stadt und Land zu schaffen.
Das Siegel „GigabitRegion“ würdigt nicht nur den technischen Fortschritt, sondern auch das Engagement der Kommunen und der ausbauenden Unternehmen vor Ort. In vielen Fällen erfolgte der Ausbau durch eigenwirtschaftliche Investitionen – dort, wo dies nicht möglich war, griff der Freistaat mit gezielter Förderung unter die Arme.
Die ausgezeichneten Allgäuer Gemeinden profitieren nun von einer zukunftssicheren digitalen Infrastruktur – ein wichtiger Standortfaktor für Familien, Unternehmen und Bildungseinrichtungen gleichermaßen.
Geschrieben von: Bernd Krause
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