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Nach Aussagen der Deutschen Bahn InfraGO AG vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden Dr. Philipp Nagl und der Deutschen Bahn AG vertreten durch den Konzernbevollmächtigten für Bayern Heiko Büttner wird die Planung der Elektrifizierung der Bahnstrecke Ulm-Memmingen-Kempten voraussichtlich bis 2028 abgeschossen und danach ausgebaut.
Ferner erhält der Bahnhof Oberstdorf, der aktuell modernisiert wird, bis 2032 einen Ladebereich für Akkuzüge auf dem bisherigen Abstellgleis. Der Vertrag zwischen dem Freistaat Bayern für die Teilelektrifizierung mit Akku- und Neigetechnikzügen sowie für die Ladestationen der Abstellgleise Oberstdorf wird im Januar 2026 unterzeichnet.
Auf Nachfrage von Bürgermeister King bestätigte Dr. Nagl die Verlässlichkeit der präsentierten Daten und Fakten.
Außerdem wurde festgestellt, dass die Gleisanlage bis Oberstdorf für die neuen ICE L-Züge geeignet ist.
Allein das Planungsvolumen für die Elektrifizierung für das südliche Schwaben beläuft sich insgesamt auf 90-100 Millionen Euro, die der Freistaat Bayern leistet.
Geschrieben von: Uschi Binkert
Deutsche Bahn elektrifizierung Kempten Memmingen Rathaus ulm Zugverbindung