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Fahrer und Beifahrer können sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen, nachdem der Wagen auf der A7 bei Dettingen an der Iller zu rauchen begann. Die Autobahn Richtung Füssen war für 45 Minuten gesperrt.
Ein Gesamtschaden von etwa 22.000,- Euro entstand am Samstagmittag durch einen Fahrzeugbrand auf der A7 bei Dettingen an der Iller. Ein 33-Jähriger befuhr gegen 12:30 Uhr mit seinem Mercedes C-Klasse die A7 in Richtung Füssen. Kurz vor der Anschlussstelle Dettingen bemerkte er, dass sein Fahrzeug zu rauchen begann. Dem 33-Jährigen gelang es noch, auf dem Standstreifen anzuhalten und seinen Beifahrer und sich in Sicherheit zu bringen, bevor der Pkw binnen weniger Minuten lichterloh in Flammen stand.
Die Feuerwehren aus Dettingen und Erolzheim waren mit mehreren Fahrzeugen im Einsatz zum Löschen und Absichern der Unfallstelle. Die Richtungsfahrbahn Füssen musste für etwa 45 Minuten komplett gesperrt werden. Im Anschluss war der rechte Fahrstreifen zusätzlich für eine Stunde gesperrt. Da der Pkw im Vorfeld Öl verloren hatte, kümmerte sich die Autobahnmeisterei Memmingen um die Beseitigung der Ölspur und das Reinigen der Fahrbahn. Das Auto brannte vollständig aus und musste abgeschleppt werden. Der 33-Jährige und sein Beifahrer blieben unverletzt.
Geschrieben von: Redaktion