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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Es hatte etwas von NHL-Feeling, als Nachwuchsspieler und Verantwortliche der Sharks nach den ersten 20 Minuten der Partie mit allen verfügbaren Schneeschiebern das Eis vom Schnee befreiten, der sich bis dahin gebildet hatte. Einzig die passenden Cheerleaderkostüme fehlten. Bereits nach dem Warm-up hatte die Eismaschine in der Dewart Arena lautstark den Dienst quittiert. Trotzdem einigten sich die Trainer und die Schiedsrichter darauf, das Spiel durchzuführen, solange das Eis mitmacht. Doch es zeigte sich recht schnell, dass eine reguläre Partie nicht wirklich möglich war. Die Akteure beider Teams hatten sichtlich Probleme, den immer wieder unkontrolliert springenden Puck zu kontrollieren. Ein vernünftiger Spielaufbau war nicht möglich, schöne Spielzüge nicht umsetzbar. 40 Minuten ging es mit viel Zufall hin und her, danach entschieden die Unparteiischen, die Begegnung zu beenden. Die Verletzungsgefahr war inzwischen zu groß. Die Gäste führten zu diesem Zeitpunkt mit 0:1, dem Zwischenstand darf man aber aufgrund der Umstände keine Bedeutung geben. Bereits am Samstagnachmittag bietet sich den Allgäuern die Gelegenheit, in Königsbrunn gegen den amtierenden Vizemeister zu testen.
(PM: Thomas Hasselbach, ESC Kempten)
Geschrieben von: Stefanie Eller
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