CSU Oberallgäu nominiert Thomas Eigstler einstimmig als Landratskandidaten für 2026

Der CSU-Kreisverband Oberallgäu hat auf seiner Vorstandssitzung einen wichtigen politischen Meilenstein gesetzt: Einstimmig sprach sich die Kreisvorstandschaft gemeinsam mit den Ortsvorsitzenden und CSU-Bürgermeistern für Thomas Eigstler als Kandidaten für die Landratswahl am 8. März 2026 aus.

Mit dieser klaren Wahlempfehlung zeigt die CSU Oberallgäu Geschlossenheit und signalisiert den Anspruch, das Landratsamt künftig wieder mit einem erfahrenen Kommunalpolitiker an der Spitze zu führen. Thomas Eigstler, seit über zwei Jahrzehnten in verantwortungsvollen kommunalen Ämtern tätig, bringt umfangreiche Verwaltungserfahrung, tiefgehende regionale Verbundenheit und eine ausgeprägte Bürgernähe mit.

Der gebürtige Wildpoldsrieder ist seit dem 1. Mai 2002 Bürgermeister – zunächst fast neun Jahre in Wasserburg (Bodensee) im Landkreis Lindau, seit dem 16. Januar 2011 als Bürgermeister der Marktgemeinde Wiggensbach. Seit 2014 ist Eigstler zudem Mitglied des Kreistags Oberallgäu, seit der Kommunalwahl 2020 auch weiterer stellvertretender Landrat. Darüber hinaus vertritt er seit 2020 als Sprecher der Oberallgäuer Städte, Märkte und Gemeinden die Interessen der Kommunen im Bayerischen Gemeindetag.

CSU-Kreisvorsitzender Eric Beißwenger lobte die einstimmige Nominierung: „Seine Erfahrung in der Kommunalpolitik, seine fachliche Kompetenz, seine gelebte Bürgernähe und seine persönlichen Charaktereigenschaften sind genau die Kombination, die unser Landkreis für die nächste Wahlzeit braucht.“

Auch Thomas Eigstler selbst zeigte sich bewegt von dem starken Vertrauensbeweis: „Diese Wahlempfehlung für die Kreisvertreterversammlung ist für mich Ehre und Ansporn zugleich. Ich möchte meine langjährige Amtserfahrung und meine Leidenschaft für meinen Heimatlandkreis einbringen, um gemeinsam die künftigen Herausforderungen zu meistern.“

Mit dieser Entscheidung stellt die CSU frühzeitig die Weichen für den Wahlkampf 2026 und unterstreicht ihren Anspruch, das Landratsamt im Oberallgäu wieder mit einem erfahrenen Macher aus den eigenen Reihen zu besetzen.