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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Der Verlauf des Alaska-Gipfels hat nach Einschätzung der CSU-Fraktion in München eindrucksvoll gezeigt: Europa müsse mehr denn je geschlossen handeln, um Sicherheit und Freiheit zu sichern. Diese Werte würden derzeit von der Ukraine unter größten Opfern auch für uns verteidigt, so die CSU-Fraktion in einer Pressemitteilung.
Mit Blick auf die Forderungen nach dem Gipfel, sowohl aus Richtung Europa als auch des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, warnt der CSU-Fraktionsvorsitzende Klaus Holetschek: „Europa und die Ukraine dürfen niemals zu einem Diktatfrieden gezwungen werden. Es braucht Stärke und Geschlossenheit, nicht faule Kompromisse. Bundeskanzler Friedrich Merz hat in dieser Woche mit seiner klaren Führung gezeigt, dass Europa handlungsfähig ist. Gerade in enger Partnerschaft mit unseren Freunden aus der EU und Großbritannien muss dieses Signal weiter intensiviert werden. Europa darf in dieser entscheidenden Phase nicht nachlassen.“
Auch der europapolitische Sprecher der CSU-Landtagsfraktion, Dr. Gerhard Hopp, unterstreicht die Dringlichkeit: „Jetzt ist Handeln in Europa gefragt. Wir stehen fest an der Seite der Ukraine und setzen zugleich auf unsere Partner in den USA. Gemeinsam wollen wir die transatlantischen Werte für Frieden und Sicherheit verteidigen. Die CSU-Fraktion arbeitet für ein starkes Europa und eine stabile transatlantische Brücke. Nur so können wir Freiheit und Sicherheit dauerhaft sichern.“
Geschrieben von: Redaktion
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