AD
play_arrow

keyboard_arrow_right

Listeners:

Top listeners:

skip_previous skip_next
00:00 00:00
playlist_play chevron_left
volume_up
  • play_arrow

    AllgäuHIT

  • cover play_arrow

    AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie

  • cover play_arrow

    „Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger

  • cover play_arrow

    „Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger

Polizei

Chemikalienvorfall bei Postverteilungszentrum in Kraftisried: Feuerwehr sichert Paket mit gefährlicher Flüssigkeit

today10. Juli 2024 125 4

Hintergrund
share close
AD

Am Dienstagvormittag kam es im Postverteilungszentrum zu einem Zwischenfall mit einer potenziell gefährlichen Chemikalie. Eine Postmitarbeiterin entdeckte in ihrem Zustellfahrzeug ein Paket, aus dem eine Flüssigkeit austrat. Bei Kontakt mit der Luft begann die Flüssigkeit zu dampfen und erhitzte sich stark, was besorgniserregend war, da die Art der Chemikalie unbekannt war.

Um eine Gefährdung für die Mitarbeiter und die Umgebung auszuschließen, wurde umgehend die Feuerwehr alarmiert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Kraftisried und Obergünzburg rückten mit einem großen Aufgebot an und übernahmen die Situation. Sie sicherten das Paket und entfernten die Chemikalie sowohl aus dem Zustellfahrzeug als auch vom Hof des Postverteilungszentrums.

Die 26-jährige Paketzustellerin, die mit der Chemikalie in Berührung gekommen war, wurde vorsorglich vom Rettungsdienst vor Ort behandelt. Glücklicherweise konnten keine Verletzungen festgestellt werden.

Mehrere Pakete, die mit der Chemikalie kontaminiert waren, mussten durch die Feuerwehr geborgen und entsorgt werden. Die Untersuchung ergab, dass es sich bei der Flüssigkeit um ein organisches Lösungsmittel handelte.

Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes der Feuerwehr konnte der Vorfall sicher unter Kontrolle gebracht werden, ohne dass es zu weiteren Komplikationen kam. Die Polizei und andere zuständige Stellen wurden informiert, um die Ursache des Vorfalls weiter zu klären und sicherzustellen, dass solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden.

AD

Geschrieben von: Bernd Krause

Rate it
AD
AD
AD
AD
0%