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In Memmingen brach am Montagmorgen ein Feuer in der Garage eines Wohnhauses aus. Die Feuerwehr löschte den Brand schnell, es entstand ein Sachschaden von mindestens 50.000 Euro durch beschädigtes Inventar, ein Auto und Rauch. Die drei Bewohner blieben unverletzt, wurden aber vorsorglich ärztlich untersucht. Die Polizei geht von einem technischen Defekt an einem akkubetriebenen Gerät als Ursache aus und schließt Fremdverschulden aus.
Ein Feuer in einer Garage hat am Montagmorgen einen erheblichen Sachschaden in einem Wohnhaus in Memmingen verursacht. Der Hausbesitzer hatte gegen Morgen Rauch bemerkt und entdeckte beim Nachsehen den Brand in der angebauten Garage. Er alarmierte umgehend die Feuerwehr über Notruf.
Die Memminger Feuerwehr war schnell vor Ort und konnte den Brand löschen. Dennoch wurden durch die Flammen Inventar in der Garage sowie ein darin abgestellter Pkw beschädigt. Zusätzlich führte die starke Rauchentwicklung zu erheblichen Verrußungen im Wohnbereich des Hauses. Der entstandene Schaden wird derzeit auf mindestens 50.000 Euro geschätzt.
Glücklicherweise blieben alle drei Hausbewohner unverletzt. Sie wurden jedoch vorsorglich auf eine mögliche Rauchgasvergiftung medizinisch untersucht.
Die Polizeiinspektion Memmingen nahm zunächst die Ermittlungen auf, bevor das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei übernahm. Erste Untersuchungen deuten auf einen technischen Defekt an einem akkubetriebenen Gerät als Brandursache hin. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen derzeit nicht vor.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
Allgäu Brand Garage Sachschaden