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Ein Motorbootfahrer fand am Sonntag ein herrenloses Stand-Up-Paddle auf dem See vor Wasserburg. Dank einer Beschriftung konnte dessen Herkunft schlussendlich ermittelt werden.
Am Sonntagvormittag gegen 10.30 Uhr fand ein Motorbootfahrer ein treibendes Stand-Up-Paddle (SUP) auf dem See vor Wasserburg. Auf dem SUP war noch ein Paddel befestigt. Der besorgte Finder verständigte umgehend die Lindauer Wasserschutzpolizei. Dank eines Namensschildes auf dem SUP konnten die Beamten den Eigner identifizieren.
Die Seepolizei in Hard bestätigte, dass das SUP bereits in der vorherigen Nacht vom Eigner als verloren gemeldet wurde. Vermutlich trieb das SUP unbemerkt vom Ufer in Österreich auf den See hinaus, bevor es von dem Motorbootfahrer entdeckt wurde.
Der Finder nahm das SUP an Bord und brachte es sicher in den Hafen nach Wasserburg. Die Beamten informierten den Eigentümer über den Fund. Durch die ordnungsgemäße Beschriftung des SUP konnte ein aufwendiger und kostspieliger internationaler Seealarm vermieden werden.
Die Polizei rät zu einer korrekten Kennzeichnung von Booten und Wassersportgeräten, um im Fall von Verlusten eine schnelle Identifizierung und Rückgabe zu ermöglichen. Bei Fragen zur Kennzeichnung stehen die Beamten der Dienstgruppe See der Lindauer Polizeiinspektion unter der Nummer 08382/9100 zur Verfügung.
Geschrieben von: Redaktion