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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Die Reaktivierung von fünf Bahnhalten zwischen Lindau und Hergatz kommt. Das hat die Spitze des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr der Bundestagsabgeordneten Mechthilde Wittmann und dem Landtagsabgeordneten Eric Beißwenger (beide CSU) anlässlich einer Besprechung zu dieser regional wichtigen Infrastrukturmaßnahme zugesagt.
Mit dieser Initiative soll der Öffentliche Personennahverkehr auf der momentan 23 Kilometer langen, stationslosen Strecke, gestärkt und damit den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger Rechnung getragen werden.
Konkret geht es um die Wieder-Inbetriebnahme der ehemaligen Bahn-Haltepunkte Lindau-Aeschach in Richtung Allgäu, Lindau-Oberreitnau, Weißensberg, Schlachters und Hergensweiler. Zuletzt hatte der Kreistag des Landkreises Lindau (Bodensee) einen dringenden Appell an das Bundesministerium für Digitales und Verkehr, das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, sowie die Bahn gerichtet. Der Freistaat solle die Zusagen im Rahmen des Förderprogramms „Stationsoffensive Bayern“ einhalten, das die Öffnung der Haltepunkte ab 2025 vorsieht und die Finanzierung der Maßnahmen zusichert.
„Ich bin hoch erfreut über die Zusage aus dem Bayerischen Verkehrsministerium und hoffe, dass die nötigen Planungsmaßnahmen nun auch rasch beginnen“, so die regionale CSU-Bundestagsabgeordnete Mechthilde Wittmann. Der heimische CSU-Landtagsabgeordnete Eric Beißwenger ergänzt: „Die Zusage ist ein großer Schritt für das Projekt, gleichzeitig appelliere ich nochmals, auch die Planung für zusätzliche Haltepunkte „Lindau-Zech“ und „Lindau-Gewerbegebiet“ einzuleiten“. Beide Abgeordnete arbeiten gemeinsam mit großem Nachdruck daran, den Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs im Bereich Oberallgäu-Lindau für die örtliche Bevölkerung, aber auch im Sinne des Klimaschutzes voranzutreiben.
Geschrieben von: Redaktion