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Polizei

Schleusung im Fernbus: Lindauer Bundespolizei greift Migranten auf

today19. September 2022 17

Hintergrund
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Am Samstag (17. September) hat die Bundespolizei am Grenzübergang Lindau-Autobahn A 96 in einem Fernbus eine Schleusung aufgedeckt. Vier der mutmaßlich Geschleusten wurden noch am selben Tag zurückgewiesen.

Am Samstagmorgen stoppte die Bundespolizei in der Kontrollstelle auf der A 96 einen aus Rom kommenden Fernbus. Unter den Mitreisenden waren fünf Syrer und ein Staatangehöriger der Republik Mali, welche bei der Einreisekontrolle nicht die notwendigen Einreisedokumente vorweisen konnten. Bei der anschließenden Befragung auf dem Bundespolizeirevier in Lindau stellte sich heraus, dass die beiden italienischen Busfahrer für Bargeld empfänglich waren, um die Migranten trotz fehlender Dokumente mit nach Deutschland zu nehmen.

Die Beamten wiesen drei Syrer und den Malinesen noch am selben Tag nach Österreich zurück und verhinderten so deren geplante illegale Einreise. Zwei der Geschleusten stellten ein Schutzersuchen und wurden an die Erstaufnahmeeinrichtung weitergeleitet.

Gegen die beiden Busfahrer wird wegen des Verdachts des Einschleusens von Ausländern ermittelt.

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Geschrieben von: Redaktion

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