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Polizei

Bundespolizei entlarvt fingierte Reisezwecke

today5. Februar 2024

Hintergrund
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Am Grenzübergang Hörbranz (BAB 96) kontrollierte die Bundespolizei zwei Fernreisebusse und entdeckte sechs Reisende, die unerlaubt einreisen wollten.

Unter den Aufgegriffenen befand sich eine Iranerin mit gefälschtem Pass und einem abgelaufenen tschechischen Kurzzeitvisum. Trotz geplanter Rückweisung stellte sie ein Asylgesuch und wurde an die Erstaufnahmeeinrichtung weitergeleitet.

Ein georgischer Reisender, der vorgab, für einen eintägigen Freundschaftsbesuch zu kommen, wurde festgenommen. Gegen ihn lag ein Einreise- und Aufenthaltsverbot bis Juli 2031 vor, da er zuvor abgeschoben worden war. Zudem bestanden drei Vollstreckungshaftbefehle, darunter wegen Wohnungseinbruchsdiebstahls.

In einem weiteren Fall entlarvten die Beamten drei Afghanen, die mit gültigen Pässen und eingeschränkten Touristenvisa unterwegs waren. Der Organisator der Reise gab zunächst einen Krankenbesuch vor, gestand dann aber den geplanten dauerhaften Aufenthalt in Deutschland. Die Bundespolizei zeigte alle Betroffenen wegen versuchter unerlaubter Einreise an.

 

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Geschrieben von: Redaktion

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