AD
play_arrow

keyboard_arrow_right

Listeners:

Top listeners:

skip_previous skip_next
00:00 00:00
playlist_play chevron_left
volume_up
  • play_arrow

    AllgäuHIT

  • cover play_arrow

    AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie

  • cover play_arrow

    „Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger

  • cover play_arrow

    „Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger

Panorama

BodenseeBank spendet 6.000 Euro für Hilfsprojekte in der Region

today18. Dezember 2022 10

Hintergrund
share close
AD

Kurz vor Weihnachten öffnet die BodenseeBank noch mal den Spendentopf und unterstützt in ihrem Geschäftsgebiet diverse Hilfsprojekte mit insgesamt 6.000 Euro. Das Geld teilen sich die Lindauer Tafel, die Katholischen Kirchenstiftungen St. Pelagius (Oberreitnau) und St. Johannes der Täufer (Bodolz/Wasserburg) sowie die Sozialfonds von Nonnenhorn und der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Sigmarszell.

Lob fürs Ehrenamt

„Als in der Region verwurzelte Genossenschaftsbank ist es uns wichtig, nicht nur soziale Organisationen zu fördern, sondern auch das Ehrenamt der vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer zu würdigen“, betonte Bankvorstand Dr. Hans-Martin Blättner bei der Spendenübergabe. Und Vorstandskollege Armin Mesmer ergänzte: „Daher freut es uns, dass wir gleich mehrere Einrichtungen im Geschäftsgebiet zwischen Nonnenhorn und Sigmarszell mit einem Geldbetrag berücksichtigen konnten.

Caritas-Geschäftsführer Harald Thomas wies darauf hin, dass Spenden für die Lindauer Tafel zurzeit „dringend benötigt werden, weil vom Lebensmittelhandel inzwischen weniger Waren gespendet werden“ – auch weil diese kurz vor Ablaufdatum in den eigenen Geschäften zu reduzierten Preisen verkauft würden. Gut angelegt sei das Spendengeld auch bei den Kirchenstiftungen, denn deren Ehrenamtliche „kennen die Leute, die es brauchen und wissen, wo es gerade fehlt“, erklärte Hans Schick von St. Pelagius in Oberreitnau. Martha Lehner von St. Johannes nannte gleich ein konkretes Projekt für die Verwendung der Spende, nämlich die Einrichtung einer Behinderten-Toilette.

Bedürftige unterstützen

Jörg Agthe, Bürgermeister von Sigmarszell, versprach, dass die VG das Geld für ähnliche Zwecke wie zuletzt einsetzen werde, also etwa für Obdachlose oder Kinder von Familien, die sich die Mittagsbetreuung nicht leisten können. Nicht weniger gezielt wird die Spende beim Fonds „Nonnenhorn für Nonnenhorner“ eingesetzt, wie Bürgermeister Rainer Krauß ankündigte: „Wir wollen damit Menschen in Notsituationen auffangen, beispielsweise wenn jemand mit einer sehr geringen Rente sich die Neuanschaffung einer Brille beim Optiker nicht leisten kann.

AD

Geschrieben von: Redaktion

Rate it
AD
AD
AD
AD
0%