Am 22. und 23. Januar 2025 wird der THW Ortsverband Lindenberg in Zusammenarbeit mit dem Transporthubschrauberregiment 30 der Bundeswehr eine Übung zur zivil-militärischen Zusammenarbeit im Westallgäu durchführen.
Während der Übung werden sechs weitere Ortsverbände des THW sowie die Bergwacht Oberstaufen beteiligt sein. Es wird eine Verlegung von Mannschaft und Material per Hubschrauber durchgeführt, um ein fiktives Krisenszenario zu bewältigen. Wenn die Sicherheit gewährleistet ist, wird an beiden Tagen zwischen 8:00 und 18:00 Uhr in der Region um Lindenberg bis hin zur Nagelfluhkette, zwischen dem Hochgrat und dem Hochhädrich, mit einem erhöhten Flugaufkommen zu rechnen sein. Im Rahmen der Übung werden Mannschaft und Material per Hubschrauber verlegt, um ein fiktives Krisenszenario zu bewältigen. Die Übung konzentriert sich auf die Optimierung der Zusammenarbeit zwischen zivilen und militärischen Kräften.
Verkehrsbehinderungen im Rahmen der Übung:
- Sperrungen: Schreckenmanklitzer Straße und Ruppenmanklitzer Straße werden während der Starts und Landungen kurzzeitig gesperrt.
- Zeitraum: 22. und 23. Januar 2025, jeweils zwischen 9:00 und 17:00 Uhr.
- Ausweichtermin: 12. und 13. März 2025, falls die Übung wetterbedingt verschoben werden muss.
- Umleitung: Über die Ruppenmanklitzer Straße, mit maximal 5 Minuten Wartezeit während der Starts und Landungen.
- Anliegerverkehr frei: Kurzzeitige Vollsperrungen während der Starts und Landungen, die zusätzlich durch Posten gesichert werden.
- Weitere Hinweise: Die Geschwindigkeit im Übungsbereich wird auf 10 km/h reduziert.
Sicherheitswarnung für Zuschauer: Es wird dringend empfohlen, während der Übung einen Abstand von mindestens 150 Metern zu den Einsatzorten und Hubschrauberbewegungen einzuhalten. Besonders beim Starten und Landen von Hubschraubern können starke Luftströme und Verwirbelungen entstehen, die Gegenstände oder lose Objekte durch die Luft schleudern können. Ein ausreichender Abstand schützt vor diesen Gefahren und gewährleistet, dass die Übung sicher und ohne Störungen abläuft. Zuschauer sollten stets den Anweisungen der Einsatzkräfte folgen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.