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Wirtschaft

Tourismuszahlen in Bayern normalisieren sich weiter

today10. Mai 2022

Hintergrund
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Das Bayerische Landesamt für Statistik meldet auch im März 2022 weiter steigende Zahlen zur Monatserhebung im Tourismus. Für die rund 10.900 geöffneten Beherbergungsbetriebe Bayerns werden gut 1,7 Millionen Gästeankünfte und knapp 5,1 Millionen Übernachtungen veröffentlicht. Das erste Quartal 2022 endet somit mit knapp 4,4 Millionen Gästeankünften und rund 13,1 Millionen Übernachtungen.

Sowohl im März als auch im ersten Quartal letzten Jahres lagen die Ergebnisse durch den zweiten Corona-Lockdown deutlich niedriger.

Auch im März 2022 meldet das Bayerische Landesamt für Statistik eine steigende Nachfrage bei den 10.860 geöffneten Beherbergungsbetrieben. Gut 1,7 Millionen Gäste kommen in den Freistaat und übernachten rund 5,1 Millionen Mal in einem bayerischen Beherbergungsbetrieb. Damit endet auch das erste Quartal 2022 deutlich positiver als im Vorjahr, in dem das erste Quartal noch vom zweiten Corona-Lockdown geprägt war. Insgesamt werden rund 4,4 Millionen Gästeankünfte (davon 83,3 Prozent aus dem Inland, 16,7 Prozent aus dem Ausland) und gut 13,1 Millionen Übernachtungen verzeichnet.

Die Landeshauptstadt München kann in den ersten drei Monaten des Jahres 2022 bereits die Marke von einer halben Million bei den Gästeankünften knacken und weist rund 785.000 Gästeankünfte und knapp 2,0 Millionen Übernachtungen für die Monate Januar bis einschließlich März aus. Unter allen Regierungsbezirken hat Oberbayern mit gut 1,9 Millionen Gästeankünften und rund 5,5 Millionen Übernachtungen das höchste Gästeaufkommen im ersten Quartal, gefolgt von Schwaben (Gästeankünfte: 777.000; Übernachtungen: 2,7 Millionen) und Niederbayern (Gästeankünfte: 439.000, Übernachtungen: 1,7 Millionen).

Doch auch bei ausschließlicher Betrachtung des Monats März liegen durchweg alle Regierungsbezirke über den Werten des vom Corona-Lockdown geprägten Vorjahresmonats. Unter den Betriebsarten sind für März 2022 rund 1,5 Millionen und damit 86,6 Prozent der gesamten Gästeankünfte und gut 3,6 Millionen Übernachtungen im Bereich der Hotellerie angefallen. Die restlichen rund 234.000 Gästeankünfte verteilen sich auf Ferienzentren, -häuser, und -wohnungen (67.000 Gästeankünfte), Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime (62.000 Gästeankünfte), Campingplätze (50.000 Gästeankünfte), sowie auf Vorsorge- und Reha-Kliniken (28.000 Gästeankünfte) und Jugendherbergen und Hütten (26.000 Gästeankünfte). 

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Geschrieben von: Redaktion

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