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Sport

AllgäuStrom Volleys verlieren packendes Duell gegen den FC Kleinaitingen

today15. Dezember 2024 3

Hintergrund
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Im letzten Spiel vor der Weihnachtspause mussten die AllgäuStrom Volleys aus Sonthofen ihre Siegesserie beenden. Gegen den Tabellen-Sechsten FC Kleinaitingen unterlagen die Allgäuerinnen in einem spannenden Fünf-Satz-Krimi mit 2:3 (16:25, 18:25, 25:15, 25:17, 10:15). Obwohl das Team kämpferische Qualitäten zeigte und phasenweise dominierte, reichte es am Ende nicht, um die Partie für sich zu entscheiden.

Der Auftakt verlief alles andere als ideal für die Gäste. Zahlreiche Eigenfehler in Annahme, Angriff und Abwehr führten zu einem deutlichen 16:25 im ersten Satz. Die Trainingswoche war geprägt von krankheitsbedingten Ausfällen und fehlenden Spielerinnen, darunter Kapitänin Katharina Schöll. Im zweiten Satz schien eine Umstellung zunächst Wirkung zu zeigen, doch erneut führte eine Fehlerkette zum Verlust des Satzes mit 18:25.

Die Wende kam im dritten und vierten Satz, als das Team in neuer Formation spielte. Mit stabiler Annahme und variablem Angriffsspiel dominierten die Volleys, holten sich zwei klare Satzgewinne (25:15, 25:17) und erzwangen den Tie-Break. Im entscheidenden fünften Satz starteten die Sonthoferinnen stark, brachen jedoch zur Satzmitte ein. Nach langen Ballwechseln und Unsicherheiten in der Annahme, mussten sie den Satz mit 10:15 abgeben.

Trainerin Vanessa Müller zeigte sich nach der Niederlage selbstkritisch: „Heute sind wir uns zu oft selbst im Weg gestanden. Verunsicherung und Abstimmungsfehler brachten Unruhe in unser Spiel. Doch phasenweise Höhepunkte reichen leider nicht für einen Sieg.“ Trotz der Niederlage sicherten sich die Volleys einen Punkt und überwintern auf einem starken zweiten Tabellenplatz mit 27 Zählern.

Am 18. Januar 2025 starten die AllgäuStrom Volleys in die Rückrunde gegen Leipzig, gefolgt von einem weiteren Spiel gegen Erfurt. Das Team bleibt optimistisch und möchte nach der Pause wieder an die Erfolge der bisherigen Saison anknüpfen. (pm)

 

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Geschrieben von: Christoph Fiebig

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