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AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie
„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hat das Sturmtief Ronson in Südbayern auch mehrere von Go-Ahead befahrene Bahnstrecken stark beeinträchtigt; wie die DB Netz mitteilt, lagen zum Teil Bäume auf den Schienen, und die Oberleitung wurde heruntergerissen. Das hat auch Auswirkungen auf die Go Ahead Züge im Allgäu.
Aktuell gibt es für die verschiedenen gesperrten Streckenabschnitte unterschiedliche Prognosen seitens DB Netz, wann die Sperrungen aufgehoben werden können. Die Reparaturen können für einige Streckenabschnitte mehrere Tage dauern.
Es ist auf manchen Streckenabschnitten gelungen, kurzfristig einen Busnotverkehr zu organisieren. Es sind allerdings nur einzelne Busse, die ohne festen Fahrplan die Stationen abfahren und Fahrgäste mitnehmen.
E-Netz Allgäu
München – Buchloe (Linien RE 96, RE 72):
Diese Strecke ist derzeit gesperrt und bis auf Weiteres nicht befahrbar; es gibt auch keine belastbare Prognose, wann dieser Streckenabschnitt wieder befahrbar sein wird. Es werde sich bemüht, auch morgen einen Busnotverkehr möglich zu machen – dafür werden aber nur wenige Busse zu bekommen sein.
Buchloe – Memmingen (Linien RE 96, RE 72):
Züge mit Dieselantrieb können dort inzwischen wieder fahren; für die elektrischen Go-Ahead Züge ist die Prognose, dass sie frühestens am Freitag wieder fahren können.
Memmingen – Lindau (Linien RE 96, RB 92):
Diese Strecke ist derzeit gesperrt und nach Prognose der DB Netz voraussichtlich frühestens Freitag im Lauf des Tages befahrbar. Es werde sich bemüht, auch morgen einen Busnotverkehr möglich zu machen – dafür werden aber nur wenige Busse zu bekommen sein.
Geschrieben von: Redaktion