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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Stephan Stracke von der CSU holte sich bei der Bundestagswahl am Sonntag erneut das Direktmandat für den Bundestag im Wahlkreis 257 Ostallgäu – Kaufbeuren – Memmingen – Teile des Unterallgäus. Die CSU erhielt im Wahlkreis jedoch, wie in ganz Bayern, wesentlich weniger Stimmen als in den vorangegangenen Bundestagswahlen.
Das Ostallgäu, Kaufbeuren, Memmingen und Teile des Unterallgäus bleibt weiter schwarz – Stephan Stracke von der CSU erhielt bei der Bundestagswahl am Sonntag 38,7% der Erststimmen (2017: 49,29 %). Er ließ damit Regina Leenders (SPD, 12,32 %), Daniel Pflügl (Grüne, 12,24 %), Christian Sedlmeir (AfD, 10,16 %), Mariana Braunmiller (Freie Wähler, 9,04 %), Kai Fackler (FDP, 7,24 %), Florian Mayr (dieBasis, 3,71 %), Susanne Ferschl (Die Linke, 3,38 %), Alexander Abt (ÖDP, 1,58 %), Christian Armster (Die Partei, 1,19 %) und Christiana Hofer (V-Partei³, 0,4 %) hinter sich. Die Wahlbeteiligung lag im Wahlkreis bei 72,29 %.
Bei den Zweitstimmen erhielt die CSU im Wahlkreis 31,69 % der Stimmen – 2017 lag der Wert noch bei 42 %. Die Veränderungen zur vorangegangenen Bundestagswahl zeigt sich auch bei den anderen Parteien: War die AfD 2017 im Wahlkreis noch zweitstärkste Kraft mit 13,3 % der Zweitstimmen, rutschte sie nun auf Rang 5 mit 10,01 %. Die SPD erhielt 15,64 % der Zweitstimmen (2017: 12,1 %), die Grünen 12,0 % (2017: 8,5 %), die FDP 10,91 % (2017: 10,5%). Die Linke erhielt nur noch 2,53 % der Stimmen (2017: 5,5 %). Die Freien Wähler erreichten bei ihrer ersten Bundestagswahl 9,1 % der Erststimmen, dieBasis 2,95 %.
Geschrieben von: Redaktion