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Die Allgäuer Polizei blickt auf eine ruhige Silvesternacht zurück. Mit rund 200 Einsätzen waren es weniger Einsätze als noch im Vorjahr, sagt Polizei Pressesprecher Holger Stabik.
Während 19 und 6 Uhr morgens ist es zu rund 200 Einsätze für die Polizei Schwaben SüdWest im gesamten Präsidium gekommen. "Das sind 20 weniger Einsätze als noch im Vorjahr", sagt Polizei Pressesprecher Holger Stabik. "Es waren keine größeren Auffälligkeiten dabei."
Rund 1/4 der Einsätze sind auf Ruhestörung zurückzuführen. Die Beamten haben auch mehrere Körperverletzungsdelikte aufgenommen, es waren allerdings keine großen, sondern leichte Verletzungen dabei. Ein Kind in Kaufbeuren wurde von Feuerwerk getroffen und ist leicht verletzt worden. Größere Brände waren dieses Jahr nicht dabei, so Stabik weiter. Auch das Unfallgeschehen auf den Straßen war wegen den milden Temperaturen eher durchschnittlich.
Allgäuer halten sich an Kontaktbeschränkungen
Im Bereich der Kontaktbeschränkungen wurden so gut wie gar keine Verstöße festgestellt. Die Beamten haben in den letzten 24 Stunden fast 300 Kontrollen durchgeführt. 70 davon waren auf die Kontaktbeschränkungen gerichtet. 8 Verstöße wurden beanstandet, allerdings in der Gastronomie sowie im öffentlichen Nahverkehr. "Der überwiegende Teil hat sich also an die Beschränkungen gehalten, daher zeigen wir uns in unserem Fazit sehr zufrieden", fasst Holger Stabik zusammen.
Geschrieben von: Redaktion
today13. Januar 2025 24 3