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AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie
„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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In der AllgäuHIT Themenwoche stehen heute Fake-Shops im Internet im Visier. Gefälschte Online-Shops sind mittlerweile äußerst professionell erstellt und wirken seriös. Sie sind auf den ersten und teilweise auch auf den zweiten Blick nicht von echten Online-Shops oder Verkaufsportalen unterscheiden.
Teilweise sind die Fake-Shops diesen auch gezielt nachgeahmt. Sie bieten vielfältige Informationen zu Artikel und professionelle Produktbilder, die zum Teil aus dem Internet kopiert sind. Anfänglich wiesen Fake-Shops noch kein Impressum oder AGBs auf, diesen Fehler begehen die Betrüger heute nur noch selten. Es erfordert also schon genaues Hinsehen, um einen Fake-Shop heute noch von einem echten Online-Shop unterscheiden zu können. Früher fanden auch häufig ausländische Konten Verwendung, auf die der Kaufbetrag überwiesen werden sollte. Heute sind es oft schon deutsche Kontonummern, die allerdings auch nur dem Betrugszweck dienen.
Das Lockmittel der Wahl für die Betrüger sind hauptsächlich zwei Komponenten: Der günstige Preis und eine scheinbar gute Verfügbarkeit von raren Artikeln. Hat der Kunde bestellt, erhält er im günstigsten Fall minderwertige Ware zu einem zu hohen Preis. In den meisten Fällen bekommt er jedoch überhaupt keine Ware zugestellt. Auf Kontaktaufnahme reagieren die Fake-Shop-Betreiber entweder mit Ausflüchten, um den Kunden bei der Stange zu halten (zum Beispiel durch das Vortäuschen von Lieferschwierigkeiten) oder aber gar nicht.
Prävention:
Geschrieben von: Redaktion