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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Die über das Allgäu hinwegziehende Gewitterfront führte am heutigen Pfingstsonntag zu mehr als 50 Einsätzen für Polizei und Feuerwehr, die meisten im Zeitraum zwischen 15 und 16 Uhr. Regional waren vor allem das südliche Oberallgäu und das südliche Ostallgäu betroffen.
Auswirkung hatte die Unwetterwarnung auch auf das "IKARUS-Festval" im Bereich des Allgäu Airports in Memmingen. Die Veranstaltung wurde aufgrund der konkreten Warnung vorsichtshalber ebenfalls zwischen 15 und 16 Uhr unterbrochen. D.h. es spielten in diesem Zeitraum keine Bands und die Gäste wurden gebeten sich nicht zu ihren Zelten, sondern – als sicherere Variante – in ihre Fahrzeuge zu begeben. Dies führte auch gleichzeitig zu einer Abwanderungsbewegung. Letztlich blieb die Region aber glücklicherweise, außer stärkerem Regen, von schwereren Unwetterauswirkungen verschont. Ab 16 Uhr begannen die Bands wieder zu spielen.
Außerdem hatte die Polizei in folgenden Fällen zu tun:
– In Biessenhofen blieb ein Pkw in einer vollgelaufenen Unterführung stecken die Personen wurden unverletzt von der Feuerwehr befreit.
– In Immenstadt blieben die Gondeln der Mittagbahn aufgrund der Unwetters stehen 4 Personen wurden unverletzt herausgeholt
– Im Westallgäu, Bereich Weiler-Simmerberg, fiel eine große Menge an relativ kleinkörnigem Hagel. Straßen und Flächen wirkten schneebedeckt. Beschädigungen wurden dadurch nicht gemeldet.
– Im Bereich Waltenhofen bei Schwangau, schlug der Blitz in ein Gebäude.Rauchentwicklung wurde mitgeteilt – Feuerwehr meldete aber nur geringe Beschädigungen
Personenschäden sind bisher nicht bekannt geworden.
Geschrieben von: Redaktion