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Der Arbeitgeberverband der bayerischen Metall- und Elektroindustrie beharrt weiterhin auf seinen Positionen. Damit nimmt die Tarifrunde der Metall- und Elektroindustrie weiter Fahrt auf. In den letzten drei Warnstreikwochen haben sich bereits über 100.000 Beschäftigte in ganz Bayern an den Aktionen der IG Metall beteiligt.
Die IG Metall fordert bei einer Laufzeit von zwölf Monaten ein Entgeltvolumen von vier Prozent. In Betrieben, die zur Beschäftigungssicherung die Arbeitszeit senken, soll dieses Volumen für einen teilweisen Entgeltausgleich verwendet werden, um die Einkommenseinbußen der Beschäftigten abzufedern.
Auch die IG Metall Allgäu plant ab Montag weitere Warnstreiks. "Wir haben einige Aktionen für die nächste Woche in petto.", äußert sich Dietmar Jansen, 1. Bevollmächtigter der IG Metall Allgäu. "Wir fordern weiterhin 4% für sichere Zukunftsperspektiven, da zählt auch Beschäftigungssicherung dazu. Jetzt ist es an der Zeit für die Arbeitsplätze der Arbeitnehmenden zu kämpfen.", erklärt Jansen weiter.
Beginnen wird die IG Metall Allgäu am Montag, 22.03.2021, bei AGCO/Fendt in Marktoberdorf mit Frühschlussaktionen in allen Schichten und Corona-konformen Aktionen ab 12:00 Uhr vor der Hauptpforte und dem Nordausgang, sowie ab 21:00 Uhr für die Spätschicht am Nordausgang.
(Sperrfrist: für den anschließenden Teil: Liebherr Verzahntechnik GmbH, Montag, 22.03.2021, um 12:00 Uhr.)
Am Dienstag, den 23.03.2021 folgt die Firma Liebherr Verzahntechnik GmbH in Kempten, ebenfalls mit einer Frühschlussaktion in allen Schichten. Gegen 11:40 Uhr werden die Beschäftigten Corona-konform eine kleine Menschenkette entlang des Werksgeländes an der Kaufbeurer Straße in Kempten bilden.
Geschrieben von: Redaktion