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Am Montag, 16.01.2023, sorgten Reifenplatzer für zwei Verkehrsunfälle auf den Allgäuer Autobahnen, bei denen niemand verletzt wurde. Jedoch entstand hoher Sachschaden.
Der erste Verkehrsunfall ereignete sich gegen 06.50 Uhr auf der A7, Höhe Heimertingen, in Fahrtrichtung Füssen. Hier platzte einem 47-jährigen Lkw-Lenker ein Reifen seines Anhängers, wodurch sich die Reifenteile über beide Fahrstreifen verteilten. Ihm gelang es, sein Lkw-Gespann sicher bis zum Parkplatz Aumühle-West zu lenken. Bei insgesamt acht nachfolgenden Pkw, die darüber fuhren, entstand ein Sachschaden, welcher sich auf etwa 20.000 Euro summiert. Vier von den acht Fahrzeugen wurden so stark beschädigt, dass sie nicht mehr weiterfahren konnten. Sie mussten abgeschleppt werden. Zur Fahrbahnreinigung wurde die Autobahnmeisterei Memmingen angefordert.
Im zweiten Fall war gegen 17.35 Uhr ein 19-jähriger Mann mit seinem Pkw auf dem linken Fahrstreifen der A96 in Richtung München unterwegs, als ihm Höhe Türkheim plötzlich der hintere rechte Reifen platzte. Dadurch verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte zunächst mit der Mittelschutzplanke. Anschließend schleuderte er auf den rechten Fahrstreifen gegen den Pkw einer 26-jährigen Frau. Beide Beteiligten konnten danach ihre Fahrzeuge kontrolliert auf dem Pannestreifen zum Stehen bringen. Verletzt wurde dabei niemand. Es entstand jedoch ein Sachschaden in Höhe von insgesamt etwa 14.000 Euro.
Geschrieben von: Redaktion