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Wirtschaft

Gelungener Jahresstart für Bayerns Tourismus

today8. März 2023

Hintergrund
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Zu Beginn des neuen Tourismusjahres meldet das Bayerische Landesamt für Statistik für die nahezu 10.800 geöffneten Beherbergungsbetriebe Bayerns rund 2,0 Millionen Gästeankünfte und gut 5,3 Millionen Übernachtungen. Somit kommen bereits im Januar 71,9 Prozent mehr Gäste nach Bayern und übernachten 45,2 Prozent häufiger als noch im Januar letzten Jahres.

Das Jahr 2023 startet für die 10.772 geöffneten Beherbergungsbetriebe Bayerns direkt mit einer Steigerung gegenüber dem Vorjahresmonat von 71,9 Prozent bei den Gästeankünften und 45,2 Prozent bei den Übernachtungen. Dies teilt das Bayerische Landesamt für Statistik in den aktuellsten Zahlen mit.

Somit sind im Januar 2023 insgesamt rund 2,0 Millionen Gäste in Bayern zu Besuch, welche gut 5,3 Millionen Mal in einem Beherbergungsbetrieb mit mindestens zehn Betten übernachten. Die Werte aus Januar 2019 (vor der Corona-Pandemie), werden somit fast wieder erreicht (Gästeankünfte 2019: 2,3 Millionen; Übernachtungen: 5,9 Millionen).

79,3 Prozent der gemeldeten Gäste kommen aus Deutschland (Januar 2022: 86,0 Prozent). Der Anteil der ausländischen Gäste hat sich somit im Vergleich zum Vorjahresmonat etwas erhöht: 20,7 Prozent der Gäste sind im Januar 2023 aus dem Ausland angereist (Januar 2022: 14,0 Prozent). Mit Ausnahme der Campingplätze (Gästeankünfte: -5,0 Prozent; Übernachtungen: +0,4 Prozent) werden bei allen Betriebsarten ausschließlich positive Veränderungsraten sowohl bei den Gästeankünften, als auch bei den Übernachtungen ausgewiesen.

Die größte Steigerung lässt sich dabei bei den Erholungs-, Ferien-, und Schulungsheimen ablesen (Gästeankünfte: +163,2 Prozent; Übernachtungen: +117,1 Prozent). Während Mittelfranken unter den Regierungsbezirken die größten Zuwächse sowohl bei Gästeankünften (+113,6 Prozent), als auch bei den Übernachtungen (+94,2 Prozent) vorweisen kann, muss sich Schwaben mit der geringsten Steigerung der beiden Werte zufrieden geben (Gästeankünfte: +26,9 Prozent; Übernachtungen: +14,8 Prozent). 

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Geschrieben von: Redaktion

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