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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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In den letzten Tagen und Wochen waren unter enormen Kraftanstrengungen die entsprechenden Strukturen an allen Klinikstandorten geschaffen worden.
„Wir sind sehr froh, dass wir unseren Mitarbeitern die Impfung gegen das Corona-Virus anbieten können“, sagt Andreas Ruland, Geschäftsführer des Klinikverbunds Allgäu. Inzwischen haben wir in unseren sechs Kliniken begonnen, die Mitarbeiter zu impfen, so Ruland weiter.
Die Kliniken hoffen auf eine hohe Impfbereitschaft unter den Mitarbeitern.
Zuerst wurde damit begonnen die Mitarbeiter aus den kritischen Bereichen wie den COVID-Abklärungs- und Behandlungsbereichen, den Intensivstationen oder den Notaufnahmen zu impfen. Auch die Klinik-Notärzte wurden mit als Erste geimpft. Mit der Impfung erhöht sich die Sicherheit für die Mitarbeiter sowie die Patienten.
Dafür gehen leitende Ärzte und Pflegekräfte mit gutem Beispiel voran und lassen sich mit als erste impfen.
Am Klinikum Kempten war Michael Renner, pflegerische Bereichsleitung der Corona-Behandlungsstation am Klinikum Kempten, der Erste, der sich impfen ließ. „Mit der Impfung gegen das Corona-Virus schütze ich meine Patienten, meine Kollegen, meine Familie und mich“, sagt Michael Renner.
An der Klinik Immenstadt ließ sich Christian Bader, stellvertretende pflegerische Leitung der Notaufnahme als einer der ersten impfen. Und an der Klinik Mindelheim bekam PD Dr. Peter Steinbigler, Chefarzt der Innere Medizin und Kardiologie als Erster die Corona-Impfung. (PM)
Geschrieben von: Redaktion