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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Die Bundespolizei warnt erneut vor betrügerischen E-Mails, die unter anderem mit dem Logo der Bundespolizei verschickt werden. Seit einigen Wochen werden diese wieder in sehr großem Umfang, vermutlich aus dem Ausland, deutschlandweit verschickt. Durch die Verwendung offizieller Logos und Bildwortmarken können diese Schreiben authentisch und vertrauenserweckend wirken.
Den Adressaten wird in den Standardschreiben vorgeworfen, eine bestimmte Straftat begangen zu haben. Zudem werden diese aufgefordert, innerhalb einer Frist Stellung zum Sachverhalt zu nehmen. Verstreicht diese, so werde angeblich Anklage erhoben.
Die Bundespolizei ist nicht der Urheber dieser E-Mails; Zahlungsaufforderungen werden seitens der Polizei nie per E-Mail zugestellt!
Wer eine solche E-Mail erhält, soll darauf nicht antworten und auf keinen Fall möglicherweise geforderte Zahlungen leisten. Strafanzeige kann auf jeder Polizeidienststelle in Ihrer Nähe erstattet werden.
Leider haben die Betrüger immer wieder Erfolg. So wandte sich ein über 90-jähriger Rentner an die Bundespolizeiinspektion München, nachdem er den Betrügern bereits 8.750 Euro überwiesen hatte.
Geschrieben von: Redaktion