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Die Arbeitslosenquote ist im Allgäu erneut leicht gesunken. Die Zahl der Arbeitslosen im bayerischen Allgäu lag im März wieder unter 10.000. Auswirkungen der Ukraine-Krise sind in den Zahlen noch nicht spürbar.
„Die Arbeitsmarktzahlen entwickeln sich für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer weiterhin positiv“, erklärt Horst Holas, Geschäftsführer Operativ und stellvertretender Leiter der Agentur für Arbeit Kempten-Memmingen. „Die Arbeitslosenquote ist im Vergleich zum Vormonat weiter auf 2,5 Prozent gesunken und die Zahl arbeitsloser Menschen liegt mit 9.618 wieder unter der 10.000er Marke. Alle Personengruppen konnten davon profitieren: neben den bei Arbeitgebern sehr gefragten Jüngeren unter 25 Jahren, die derzeit meist problemlos Arbeit finden, konnten auch viele Ältere ab 55 Jahren und fast hundert langzeitarbeitslose Menschen ihre Arbeitslosigkeit im März beenden. Der Frühjahrsaufschwung hat nach einem relativ milden Winter früh eingesetzt, und viele Betriebe mit Außenberufen sind schon länger wieder tätig. Zu dem positiven Gesamtbild passt, dass auch die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zum letzten Stichtag im September 2021 im Agenturbezirk um 1,3 Prozent gestiegen ist. Der Arbeitsmarkt zeigt sich sehr robust und aufnahmebereit.“
Die aktuelle Ukraine-Krise spiegelt sich derzeit noch nicht den Arbeitsmarktzahlen – was sich zukünftig noch ändern kann: „Steigende Energie- und Materialkosten sowie Lieferengpässe können den Allgäuer Betrieben zusetzen. Eine valide Prognose dazu ist derzeit aber noch nicht möglich. Ukrainische Menschen, die nach Deutschland geflüchtet sind, können durchaus gute Integrationschancen auf dem Arbeitsmarkt haben und dem herrschenden Arbeitskräftemangel entgegensteuern. Wir als Arbeitsagentur unterstützen hier gezielt und beraten ukrainische Bürger individuell ausgerichtet an deren Qualifikationen und persönlichen Voraussetzungen zu ihren Möglichkeiten auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Geflüchtete Ukrainer wie auch Unternehmen, die an ihrer Einstellung interessiert sind, können sehr gerne mit uns Kontakt aufnehmen“, erläutert Horst Holas.
Arbeitslosigkeit
9.618 Allgäuer waren im Agenturbezirk Kempten-Memmingen zum Stichtag im März arbeitslos gemeldet – 671 Personen bzw. 6,5 Prozent weniger als im Vormonat und 3.509 Personen bzw. 26,7 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Dies entspricht einer Arbeitslosenquote von derzeit 2,5 Prozent – 0,1 Punkt weniger als im Februar und 0,9 Punkte weniger als im März 2021.
Der Rückgang der Arbeitslosigkeit fand vor allem in der Gruppe der bei der Agentur für Arbeit (SGB III) arbeitslos gemeldeten Personen statt: hier waren im März im Vergleich zum Februar 559 Personen weniger (-8,5 Prozent) arbeitslos gemeldet. Bei den in den Jobcentern (SGB II) arbeitslos gemeldeten Personen belief sich der Rückgang auf 112 Personen (-3 Prozent). Alle Personengruppen konnten – wenn auch unterschiedlich – von der Situation profitieren: neben den bei sehr gefragten Jüngeren unter 25 Jahren, die derzeit meist problemlos Arbeit finden (Rückgang zum Vormonat Februar um 51 Personen bzw. -5,7 Prozent), konnten auch 153 Ältere ab 55 Jahre (-4,4 Prozent) und 92 langzeitarbeitslose Menschen (-3,6 Prozent) ihre Arbeitslosigkeit im März beenden.
1.143 Personen meldeten sich bis zum Stichtag im März aus einer Erwerbstätigkeit arbeitslos, während 1.495 Bürger sich aus Arbeitslosigkeit in Erwerbstätigkeit abmeldeten – alles Zeichen eines äußerst belebten Arbeitsmarktes.
Arbeitsstellen
Die Allgäuer Unternehmen meldeten der Agentur für Arbeit Kempten-Memmingen bis zum Stichtag im März 1.432 neue vakante Stellen – 358 Stellen bzw. 20 Prozent weniger als noch im Vormonat und 73 Stellen bzw. 5,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Dies stellt im Vergleich zu Februar einen gewissen Einbruch bei der Neumeldung offener Stellen dar – allerdings erreichte der Bestand aller gemeldeten Arbeitsstellen mit 7.807 Stellen einen neuen Höchststand (382 Stellen bzw. 5,1 Prozent mehr als im Vormonat und 2.689 Stellen bzw. 52,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat).
Am häufigsten gesucht wurden Arbeitskräfte im Bereich Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen inkl. der Arbeitnehmerüberlassung (2.295 Stellen), im verarbeitenden Gewerbe (991 Stellen), im Handel (850 Stellen), im Gesundheits- und Sozialwesen (794 Stellen) sowie im Gastgewerbe (772 Stellen).
Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
Im März wurden auch die Zahlen des letzten Quartalsstichtags der Beschäftigungsstatistik vom September 2021 bekanntgegeben. Im Agenturbezirk Kempten-Memmingen waren am 30. September 2021 286.549 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt – ein neuer Höchststand. Im Vergleich zum Vorquartal (Stichtag 30. Juni 2021) waren es 3.730 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte bzw. 1,3 Prozent mehr und im Vergleich zum Vorjahresquartal (Stichtag 30. September 2020) 4.026 Beschäftigte und 1,5 Prozent mehr. Die stärkste Zunahme sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung lag in den Sektoren Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherungen und exterritoriale Organisationen und Körperschaften (Zunahme um 835 Beschäftigte), Immobilien und freiberuflichen/wissenschaftlichen/technischen Dienstleistungen (Zunahme um 770 Beschäftigte) sowie Verkehr und Lagerei (Zunahme um 662 Beschäftigte).
Kurzarbeit
Betriebe haben drei Monate Zeit, ihren Antrag auf Kurzarbeitergeld zu stellen. Daher ist der derzeit letzte vollständig abgerechnete Monat der September 2021 und für Oktober und November 2021 liegen Hochrechnungen vor. Die hochgerechneten Daten ergeben für November 2021 einen Anstieg der Kurzarbeit im Bereich der Agentur für Arbeit Kempten-Memmingen im Vergleich zum Vormonat Oktober auf 880 Betrieben und 5.716 Personen in Kurzarbeit. Dennoch liegt die derzeitige Kurzarbeit sehr wahrscheinlich unter dem Vorjahresniveau.
Im September 2021 waren die Top 3 der von Kurzarbeit betroffenen Wirtschaftsabteilungen Maschinenbau, Herstellung von Kraftwagen und -teilen und Herstellung von Metallerzeugnissen. Erneute Lieferengpässe, hervorgerufen durch die Ukraine-Krise und Lockdowns in China, können zu einem neuen Anstieg der Kurzarbeit führen – dies bleibt derzeit abzuwarten.
Ausbildungsmarkt
Während die Zahl der jungen Menschen, die einen Ausbildungsplatz suchen und als Ausbildungssuchende bei der Agentur für Arbeit Kempten-Memmingen gemeldet sind, im Vergleich zum Vorjahr leicht um 57 Personen bzw. 2,4 Prozent gesunken ist, erreicht die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen mit 302 Stellen bzw. 5,9 Prozent mehr als im Vorjahr einen Höchststand. 2.352 ausbildungssuchend gemeldeten Jugendlichen stehen 5.397 Ausbildungsstellen gegenüber. Davon sind derzeit 1.259 Jugendliche noch ohne Ausbildungsplatz im Sommer/Herbst 2022 und 3.429 Ausbildungsstellen sind noch unbesetzt.
Es setzt sich der grundsätzliche Trend der letzten Jahre im bayerischen Allgäu weiter fort: immer weniger Ausbildungssuchenden steht eine enorm hohe Ausbildungsbereitschaft der Firmen gegenüber. Da das Berichtsjahr erst im Herbst endet und noch viel Bewegung auf dem Ausbildungsmarkt stattfindet, kann dies zum jetzigen Zeitpunkt nur eine vorläufige Einschätzung sein. Weiterhin steht die Berufsberatung der Arbeitsagentur mit ihren vielfältigen Beratungs- und Unterstützungsangeboten den Jugendlichen direkt an den Schulen aber auch online, telefonisch und in den Räumen der Arbeitsagentur zur Seite.
Krieg in der Ukraine
Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf den Arbeitsmarkt im bayerischen Allgäu sind derzeit noch nicht verlässlich abschätzbar. „Zunächst steht das Leid der geflüchteten Menschen im Vordergrund – es ist unvorstellbar, was diese Menschen durchleben mussten und müssen“, so Horst Holas. „Oberste Priorität haben zunächst die Unterbringung und gesicherte Versorgung der Familien und Menschen – das Thema Arbeitsaufnahme ist da im Moment oft noch nachrangig. Aber unser Kontakt mit den Ausländerbehörden zeigt, dass das grundsätzliche Interesse der ukrainischen Geflüchteten an Arbeit groß ist.
Wir können aus der Zeit der Flüchtlingskrise auf sehr gute Netzwerke und wertvolle Erfahrungen zurückgreifen und bieten allen ukrainischen Menschen individuelle Beratung und Unterstützung bei der Arbeitssuche an. Momentan arbeiten wir daran, dass die Geflüchteten am besten schon bei ihrer Registrierung in den Kommunen unsere Kontaktdaten erhalten können. Wir laden sie, ihre Helfer sowie interessierte Arbeitgeber herzlich ein, mit uns in Kontakt zu treten.“
Der Arbeitsmarkt in den Regionen
Der März 2020 war der erste Pandemiemonat, in dem ein Lockdown stattfand. Da dieser aber fast zeitgleich mit dem Stichtag für die Arbeitsmarktzahlen einsetzte, wirkte er sich noch nicht auf die Arbeitsmarktzahlen des März 2020 aus und diese spiegeln deshalb noch einen „Vor-Corona“-Monat. Insofern zeichnet sich im Vergleich März 2022 – März 2020 weiter die Entwicklung ab, dass in fast allen Städten und Kreisen des bayerischen Allgäus die aktuellen Arbeitslosenquoten unter denen des März 2020 liegen – mit Ausnahme des Kreises Unterallgäu, in dem die Quote um 0,1 Punkt höher liegt.
Im Februar waren in der Stadt Kaufbeuren 968 Bürger im arbeitslos gemeldet – 62 Personen bzw. 6 Prozent weniger als im Vormonat Januar und 159 Personen bzw. 14,1 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Damit sank die Arbeitslosenquote im Vergleich zu Februar um 0,2 Punkte auf 3,9 Prozent. Die Betriebe meldeten der Arbeitsagentur 93 neue vakante Arbeitsstellen – 49 Stellen weniger als im Vormonat (-34,5 Prozent) und eine Stelle mehr als im Vorjahresmonat (+ 1,1 Prozent). Damit stieg der Stellenbestand im März leicht um 4 Stellen (0,7 Prozent) im Vergleich zu Februar. Die Kaufbeurer Unternehmen suchten vor allem in den Bereichen sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen inkl. der Zeitarbeit (236 vakante Stellen), im Gesundheits- und Sozialwesen (78 Stellen), im Handel (64 Stellen) und im verarbeitenden Gewerbe (45 Stellen).
1.222 Kemptener waren zum Stichtag im März im Stadtgebiet Kempten arbeitslos gemeldet – 80 Personen weniger als im Vormonat Februar und ein Rückgang um 6,1 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren 483 Personen bzw. 28,3 Prozent weniger arbeitslos gemeldet. Damit sank die Arbeitslosenquote im März um 0,2 Punkte auf 3,1 Prozent. Der Zugang neuer zu besetzender Stellen betrug im März im Vergleich zum Vormonat 198 – 9 Stellen bzw. 4,8 Prozent mehr als im Vormonat und 44 Stellen bzw. 28,6 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Der Bestand vakanter Stellen erhöhte sich damit auf 852 – 79 Stellen bzw. 10,2 Prozent mehr als im Vormonat. Die größte Arbeitskräftenachfrage bestand im März im Bereich der sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen incl. der Arbeitnehmerüberlassung (142 Stellen), im Handel (129 Stellen), im Bereich Verkehr und Lagerei (125 Stellen) und im Gesundheits- und Sozialwesen (114 Stellen).
Im Stadtgebiet Memmingen waren im März 723 Bürger arbeitslos gemeldet – ein Minus von 73 Personen bzw. 9,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat und von 355 Personen bzw. 32,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote sank um 0,3 Punkte auf 2,8 Prozent. Die Memminger Unternehmen meldeten der Arbeitsagentur 121 neue freie Stellen – ein Minus von 52 Stellen bzw. 30,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat Februar und von 24 Stellen bzw. 16,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Der Bestand vakanter Stellen stieg ganz leicht um 5 Stellen bzw. 0,6 Prozent im Vergleich zum Vormonat und betrug 796. Die Firmen suchten am häufigsten Arbeitskräfte im Bereich der sonstigen wirtschaftliche Dienstleistungen (313 vakante Stellen), im Handel (126 Stellen), im verarbeitenden Gewerbe (108 Stellen), und in den freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen (71 Stellen).
1.088 Menschen waren im Kreis Lindau (Bodensee) im März arbeitslos gemeldet – 105 Personen bzw. 8,8 Prozent weniger als im Vormonat und 430 Personen bzw. 28,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Punkte auf 2,4 Prozent. Die Lindauer Betriebe meldeten der Arbeitsagentur im März 271 neue vakante Arbeitsstellen – 134 Stellen bzw. 33,1 Prozent weniger als im Vormonat und 71 Stellen bzw. 20,8 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Dennoch stieg der Bestand offener Stellen um 42 Stellen (2,9 Prozent) auf 1.482 Stellen. Am häufigsten wurden Arbeitskräfte im Bereich der sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen inkl. der Arbeitnehmerüberlassung (602 offene Stellen), im verarbeitenden Gewerbe (200 Stellen), im Gastgewerbe (181 Stellen), im Gesundheits- und Sozialwesen (108 Stellen) sowie im Baugewerbe (102 Stellen) gesucht.
Im Landkreis Oberallgäu ging der Bestand arbeitsloser Menschen im März im Vergleich zum Vormonat um 117 Personen (-5,7 Prozent) auf 1.920 Personen zurück – im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Rückgang um 1.047 Personen bzw. 35,3 Prozent. Die Arbeitslosenquote sank damit im März um 0,2 Punkte auf 2,1 Prozent. Die Betriebe meldeten der Arbeitsagentur im März 209 neue vakante Stellen – ein Minus von 48 Stellen bzw. 18,7 Prozent im Vergleich zum Vormonat und ein leichtes Plus von 6 Stellen bzw. 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Der Bestand offener Stellen erhöhte sich um 26 Stellen bzw. 2,2 Prozent auf 1.193. Die meisten freien Arbeitsplätze waren im Gastgewerbe (376 Vakanzen), im Handel (156 Stellen), im verarbeitenden Gewerbe (145 Stellen) und im Bereich Gesundheits- und Sozialwesen (133 Stellen) zu finden.
Im Landkreis Ostallgäu waren im März 1.948 Menschen arbeitslos gemeldet – 82 Personen bzw. 4 Prozent weniger als noch im Februar und 649 Personen bzw. 25 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote sank dadurch im März um 0,1 Punkt auf 2,4 Prozent. Die Ostallgäuer Unternehmen meldeten der Arbeitsagentur im März 176 neue vakante Stellen – 75 Stellen bzw. 29,9 Prozent weniger als im Vormonat und 13 Stellen bzw. 6,9 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Der Bestand offener Stellen stieg auf 1.128 – ein Plus von 72 Stellen bzw. 6,8 Prozent. Am häufigsten suchten die Unternehmen im Bereich der sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen inkl. der Zeitarbeit (239 vakante Stellen), im Baugewerbe (174 Stellen), im Gesundheits- und Sozialwesen (161 Stellen), im Handel (147 Stellen) sowie im verarbeitenden Gewerbe (133 Stellen) und im Gastgewerbe (106 Stellen).
Im März waren im Landkreis Unterallgäu 1.749 Bürger arbeitslos gemeldet – 152 Personen bzw. 8 Prozent weniger im Vergleich zum Vormonat und 386 Personen bzw. 18,1 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote verringerte sich dadurch um 0,1 Punkt auf 2,1 Prozent im Vergleich zu Februar. Durch die Unternehmen wurden der Arbeitsagentur im März 364 neue zu besetzende Stellen gemeldet – ein leichtes Minus von 9 Stellen bzw. 2,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat und ein Plus von 130 Stellen bzw. 55,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Der gesamte Bestand offener Arbeitsstellen betrug zum Stichtag im März im Ostallgäu 1.767 Stellen – 154 Stellen bzw. 9,5 Prozent mehr als im Vormonat. Schwerpunkte der Arbeitskräftenachfrage lagen bei den sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen inkl. der Zeitarbeit (667 vakante Stellen), im verarbeitenden Gewerbe (302 Stellen), im Baugewerbe (155 Stellen),im Gesundheits- und Sozialwesen (148 Stellen) sowie im Handel (142 Stellen).
Geschrieben von: Redaktion