Mit den Sektionen Oberstdorf, Füssen und Memmingen wird aus dem Kooperations-Netzwerk der kletteranlagenbetreibenden Allgäuer DAV-Sektionen „Allgäu Hoch 4“ nun „Allgäu hoch 7“. Mitglieder dieser Sektionen zahlen in allen anderen Kletteranlagen des Netzwerks den gleichen Preis wie in ihrer Heimanlage.
In der vergangenen Woche trafen sich die kletteranlagenbetreibenden Allgäuer Sektionen in Memmingen, um ihr Kooperations-Netzwerk „Allgäu Hoch 4“ zu erweitern. Mitglieder der Sektionen Allgäu-Kempten, Allgäu-Immenstadt, Kaufbeuren-Gablonz und Mindelheim erhielten bislang beim Eintritt in den Kletteranlagen der Fremdsektionen den gleichen Eintrittspreis wie in ihrer Heimanlage. Dieses Netzwerk wurde nun um die Sektionen Oberstdorf, Füssen und Memmingen erweitert.
Die bisherigen Kooperationspartner zogen eine positive Bilanz der letzten Jahre und zeigten sich erfreut darüber, dass das Netzwerk nun noch größer wird. Alle Sektionsvertreter waren sich einig, dass mit der Erweiterung der Kooperation den Mitgliedern ein weiterer Mehrwert geboten werden kann. Außerdem könne so ein zusätzlicher Anreiz geschaffen werden, auch einmal andere Kletteranlagen in der Region zu besuchen – so Michael Turobin-Ort, Geschäftsführer der Sektion Allgäu-Kempten, die mit dem swoboda alpin die größte Anlage in der Region betreibt.
Die Regelung betrifft Tageseintritte und Zehnerkarten – den beteiligten Sektionen steht es aber frei, darüber hinaus auch noch weitergehende Ermäßigungen für „Allgäu Hoch 7“- Mitglieder zu gewähren. Die Kooperation startet ab sofort.
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