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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Die Seilbahnförderung des Bayerischen Wirtschaftsministeriums ist ein Erfolg. Das hat eine Untersuchung der Tourismusexperten von dwif-Consulting ergeben.
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: "Eine attraktive, moderne Infrastruktur wertet die bayerischen Tourismusregionen erheblich auf. Mit der Seilbahnförderung stärken wir den Ganzjahrestourismus und investieren damit in die Zukunft der Regionen. Wir sichern ganzjährig Arbeitsplätze im ländlichen Raum und stärken die Wirtschaft vor Ort."
Folgende Effekte hat die Seilbahnförderung erzielt:
Aiwanger: "Die Förderung wirkt positiv in den Regionen, denn Seilbahnen sind Magneten der Tourismuswirtschaft. Sie ziehen Gäste an – und wo viele Besucher sind, steigen auch Auswahl und Qualität der Beherbergungsbetriebe und der Gastronomie. Zudem siedeln sich dort auch neue Geschäfte und Dienstleistungsunternehmen wie Ski- und Radverleih an."
Der Freistaat fördert seit 2009 die Modernisierung bestehender Seilbahnen mit bis zu 35 Prozent der Investitionssumme. Zu diesem Zeitpunkt gab es einen erheblichen Investitionsstau bei den Bahnen, der mit Hilfe der Unterstützung seitdem sukzessive verringert wurde. Ziel der Förderung ist es, eine bessere Zukunftsoption für die Regionen zu schaffen und die Ganzjahresnutzungen zu stärken. Gefördert werden deshalb nur Kabinenbahnen und Sessellifte.
Bei 46 Projekten wurden über die Seilbahn-Richtlinie inzwischen Fördermittel in Höhe von 91,1 Millionen Euro bei einer förderfähigen Investitionssumme in Höhe von 323,5 Millionen Euro bewilligt. Die vorliegende Untersuchung berücksichtigt die bereits abgeschlossenen Vorhaben mit 49 Millionen Euro Fördermitteln, die Investitionen von 199 Millionen Euro angestoßen haben.
Geschrieben von: Redaktion