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AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie
„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Auf ihrer Stimmkreisversammlung am 2. Dezember in Oberstaufen hat die Alternative für Deutschland aus dem Landkreis Lindau und dem südlichen Oberallgäu ihre Kandidaten für die Landtags- und Bezirkswahl 2023 nominiert.
Mit großer Mehrheit wählten die anwesenden Stimmberechtigten den Rettenberger Immobilienmakler Uwe Schweizer zu ihrem Direktkandidaten für den Stimmkreis 710 Lindau-Sonthofen. Er bedankte sich für das Vertrauen der anwesenden Mitglieder. Ein besonderes Anliegen ist ihm, sich gegen die kommende Abgabenlawine einzusetzen, die durch die Neubewertung von Grundstücken und Immobilien losgetreten wird. Ein weiteres wichtiges Thema sind für ihn die Sorgen der bäuerlichen Landwirtschaft im Allgäu. Viele Betriebe stünden vor dem wirtschaftlichen Aus.
Ebenfalls große Unterstützung erhielt Dr. Rainer Rothfuß für seine Direktkandidatur für den Bezirkstag im Stimmkreis. Der 51-jährige Geograph aus Lindau möchte einige Akzente im Wahlkampf im nächsten Jahr setzen. Der Lindauer Stadtrat und Kreisrat will den subventionierten Kulturbereich kritisch-konstruktiv begleiten. Verwaltungsausgaben müssten reduziert werden und eingesparte Gelder den hilfsbedürftigen Menschen mit Behinderung in den Einrichtungen des Bezirks zugute kommen. Die zum Jahresende auslaufende einrichtungsbezogene Impfpflicht im Gesundheitswesen müsse auch für die Zukunft verhindert werden. Mitarbeiter im Gesundheitsbereich, die durch die behördliche Anordnung der Corona-Impfung Schäden erlitten haben, müssten entschädigt werden.
Geschrieben von: Redaktion