AD
play_arrow

keyboard_arrow_right

Listeners:

Top listeners:

skip_previous skip_next
00:00 00:00
playlist_play chevron_left
volume_up
  • play_arrow

    AllgäuHIT

  • cover play_arrow

    AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie

  • cover play_arrow

    „Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger

  • cover play_arrow

    „Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger

Sport

Ab nächster Saison: Memmingen und Kottern in der Bayernliga Süd

today8. Juni 2022

Hintergrund
share close
AD

Der FC Memmingen muss sich in der Bayernliga bei den künftigen Gegnern auf einige neue Namen einstellen. Es gibt aber auch alte Bekannte. Nachdem die Relegationsrunden abgeschlossen sind, stehen die insgesamt 38 Vereine für die Süd- und Nordstaffel fest. Dabei werden mit dem SV Donaustauf und dem SSV Jahn Regensburg II zwei Oberpfälzer Mannschaften aus dem Süden in den Norden umziehen müssen, da es aus der Regionalliga mit dem FC Memmingen, dem SV Schalding Heining und dem TSV 1860 Rosenheim gleich drei Absteiger aus dem Süden Bayerns gab.

Die ehemaligen Regionalliga-Kontrahenten bedeuten für die Memminger natürlich gleich hochkarätige Konkurrenz, die mit den Zweitvertretungen des FC Ingolstadt und des TSV 1860 München noch weiteren Zuwachs erhält. Zusammen mit dem VfR Garching und dem FC Ismaning tummeln sich damit sieben ehemalige Regionalligisten in der Bayernliga Süd.

Aber auch der SV Kirchanschöring ist nach den Platzierungen der vergangenen Jahre wieder zu den Spitzenteams zu rechnen. Höchst ambitioniert dürfte auch der TSV Landsberg mit der Verpflichtung des Ex-Sechzigers Sascha Mölders als Spielertrainer sein. Für den FCM gibt es einige schwäbische Duelle gegen den TSV Schwaben Augsburg, FC Gundelfingen, Türkspor Augsburg und Aufsteiger TSV Nördlingen sowie gegen den TSV Kottern – es ist das einzige Allgäuer Derby nachdem der 1. FC Sonthofen den Aufstieg in der Relegation verpasst hat und ein weiteres Jahr gegen die Memminger U21 in der Landesliga spielt. Die Bayernliga Süd komplettieren die oberbayerischen Vertreter FC Deisenhofen, VfB Hallbergmoos, TSV 1865 Dachau und Neuling SV Erlbach. Einziger niederbayerischer Club ist der Passauer Vorort-Club Schalding.

Der Saisonstart in der Bayernliga ist für das Wochenende 15. bis 17. Juli und gleich mit einer „englischen Woche“ geplant. Für den FCM bedeutet dies voraussichtlich den Auftakt mit einem Auswärtsspiel. Bis Oktober sollen die meisten Heimspiele an den attraktiven Freitagabenden unter Flutlicht ausgetragen werden. Anders als in der Regionalliga ist aber hier jeweils das Einverständnis des Gegners notwendig, denn Regel-Spieltag ist der Samstag. Bis zur Bayernliga-Tagung am 2. Juli in Garching soll der Spielplan bereits weitgehend festgezurrt sein.

 

Bayernliga Süd (18 Mannschaften)

1. FC Memmingen (Absteiger/Schwaben)
2. SV Schalding-Heining (Absteiger/Niederbayern)
3. TSV 1860 Rosenheim (Absteiger/Oberbayern)
4. FC Ingolstadt II (Oberbayern)
5. SV Kirchanschöring (Oberbayern)
6. FC Ismaning (Oberbayern)
7. TSV 1860 München II (Oberbayern)
8. TSV Schwaben Augsburg (Schwaben)
9. TSV Landsberg (Oberbayern)
10. FC Deisenhofen (Oberbayern)
11. VfR Garching (Oberbayern)
12. TSV Kottern (Schwaben)
13. FC Gundelfingen (Schwaben)
14. Türkspor Augsburg (Schwaben)
15. VfB Hallbergmoos (Oberbayern)
16. TSV 1865 Dachau (Oberbayern)
17. TSV Nördlingen (Aufsteiger/Schwaben)
18. SV Erlbach (Aufsteiger/Oberbayern)

AD

Geschrieben von: Redaktion

Rate it
AD
AD
AD
AD
0%