Auf der A7 bei Memmingen ist der Anhänger eines 30-Jährigen umgekippt, weil er zu schnell unterwegs war. Dabei verlor er eine Europalette mit Fliesen auf der kompletten Straße. Der nachfolgende Lkw überrolte die Fliesen mitsamt der Palette. Es enststand ein Schaden von rund 4.000 Euro. Die Straße musste für rund 1,5 Stunden.
Auf der A7 bei Memmingen fuhr ein 30-jähriger Mann mit seinem Auto-Anhänger-Gespann an der Anschlussstelle Memmingen-Süd auf die A7 Richtung Würzburg auf. Aufgrund zu hoher Geschwindigkeit kippte sein Anhänger während der Kurvenfahrt nach links, so dass eine Europalette mit Fliesen auf der kompletten Fahrbahn der Autobahn verteilt wurden.
Der dort nachfolgende Lkw überrollte die Fliesen mit gesamter Palette, sodass ein Sachschaden in Höhe von rund 4.000 Euro am Fahrzeug entstand.
Aufgrund der mit zersplitterten Fliesen bedeckten Autobahn, musste diese für Aufräum- und Bergungsmaßnahmen rund 1,5 Stunden gesperrt werden.
Um ein weiteres Aufbauen des Rückstaus und Abfließen des bestehenden Verkehrs zu gewährleisten, wurde dieser eineinhalb Stunden von der Autobahnmeisterei Memmingen über den Standstreifen geleitet.
Um die Aufräumarbeiten der Autobahnmeisterei tatkräftig zu unterstützen, meldete sich aus dem Stau heraus ein Bundeswehrsoldat, der sich auf dem Weg ins Wochenende befand. Kurzerhand bekam er einen Besen in die Hand gedrückt und half so beim Säubern der Fahrbahn.
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