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Die „Eiszeit Safari Allgäu“, eine Sonderausstellung im Marstall, feiert kurz vor Weihnachten ihren 10.000sten Besucher. Oberbürgermeister Thomas Kiechle begrüßte am Donnerstag die Jubiläumsgäste aus dem Kemptener Umland.
Die Ausstellung, die die eiszeitliche Geschichte des Allgäus erlebbar macht, erfreut sich großer Beliebtheit und zählt nicht nur lokale Besucher, sondern auch Gäste aus nah und fern.
In nicht einmal zwei Monaten haben bereits 10.000 Interessierte die Ausstellung besucht. Oberbürgermeister Thomas Kiechle, Museumsleiterin Dr. Christine Müller Horn und Kuratorin Dr. Kerstin Batzel überreichten den Jubiläumsgästen einen großen Geschenkkorb mit Präsenten aus dem Museumsshop, darunter ein Plüschmammut, ein Forscherset, Mammutstifte und Schmuck. Die Dose mit echten Mammutknochen erhielt das Prädikat „cool!“.
Oberbürgermeister Thomas Kiechle betonte die besondere Bedeutung der Ausstellung für das Allgäu und freute sich über die positive Besucherresonanz. Dr. Christine Müller Horn, Museumsleiterin, zeigte sich überrascht über das große Interesse: „Es ist unsere erste naturwissenschaftliche Ausstellung in Kempten. Dass sie auf so großes Interesse stößt, übertrifft all unsere Erwartungen und freut uns natürlich riesig.“
Die „Eiszeit Safari Allgäu“ bietet den Besuchern archäologische Ausgrabungen, lebensechte Skelette prähistorischer Wesen und eine interaktive Erforschung der Vergangenheit. Neben den regulären Öffnungszeiten werden sonntags Führungen angeboten, und einmal im Monat nimmt das Plüschmammut „Marta“ junge Gäste zwischen 3 und 9 Jahren mit auf Zeitreise.
Die Ausstellung läuft noch bis zum 14. April 2024 im Marstall. Weitere Informationen sind auf www.marstall-kempten.de verfügbar.
Geschrieben von: Redaktion