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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Eine 22-jährige Studentin dachte, sie hätte den perfekten Nebenjob gefunden, um ihr Studium zu finanzieren. Sie bewarb sich für eine Stelle als Produkttesterin im Homeoffice. Doch was anfangs gut klang, entpuppte sich schnell als Betrug.
Eine Kemptner Studentin wurde Opfer einer perfiden Betrugsmasche, als sie sich auf eine vermeintliche Jobmöglichkeit als Produkttesterin im Homeoffice einließ. Nachdem sie sich beworben hatte, erhielt sie zunächst eine einmalige Zahlung von 200 Euro als Vertrauensvorschuss auf ihr Konto. Doch schnell wurde klar, dass es sich um einen Betrug handelte.
Der vermeintliche Arbeitgeber forderte immer wieder Geld von der gutgläubigen Studentin, unter dem Vorwand, angebliche Ausgaben für den Job zu decken. Insgesamt überwies sie fast 8.000 Euro, bevor sie erkannte, dass sie einem Betrug zum Opfer gefallen war.
Die Studentin, erlitt einen erheblichen finanziellen Schaden. Die Polizei rät daher dringend, Job-Angebote genau zu prüfen und sich das Angebot im Detail anzusehen. Insbesondere die Kontaktdaten und das Impressum geben wertvolle Hinweise zur Existenz des Unternehmens. Schon eine kurze Recherche im Internet und ein Anruf können hier vor Betrug bewahren.
Geschrieben von: Anton Bier