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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Absturz für die deutschen Skispringer im Ersten Durchgang des Auftaktspringens der Vierschanzentournee in Oberstdorf. Nur Felix Hoffmann und Philipp Raimund halten die deutsche Fahne hoch und sind im zweiten Durchgang dabei. Mit den Plätzen sechs uns sieben sind sie in guter Ausgangsposition, Pius Paschke, Luca Roth, Andreas Wellinger und Constantin Schmid scheiden aus.

Wellinger und Schmid werden sogar Letzte auf den Plätzen 49 und 50. 50 Springer waren am Montag insgesamt am Start. Vor der Skiflug-WM in wenigen Wochen in Oberstdorf und vor den Olympischen Winterspielen im italienischen Cortina natürlich ein Tiefpunkt.
Am Ende können die Deutschen hoffen, dass wenigstens Felix Hoffmann und Philipp Raimund auch im zweiten Durchgang noch einen Top-Sprung schaffen und somit aufs Treppchen kommen.
Organisatorisch präsentiert sich Oberstdorf dagegen von seiner besten Seite. 25.500 Zuschauer sind in der ausverkauften Skispringarena zusammengekommen. Sie Skispringer erleben ein wahres Fahnenmeer und vor allem bei den beiden verbliebenen Deutschen Springern dürfte es nochmal ordentlich laut werden.
Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann ist begeistert: „Ich war schonmal oben auf dem Schanzenturm. Ehrlich gesagt habe ich einen großen Respekt vor den Sportlern. Das würde ich mir nicht zutrauen“, auf die Frage, ob er auch gern mal springen würde. Er sicherte im AllgäuHIT-Interview weiterhin die Unterstützung des Freistaats für die weiteren Events rund um Oberstdorf zu.
Geschrieben von: Thomas Häuslinger
Allgäu Oberstdorf Skispringen sport Vierschanzentournee wintersport