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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Ein Vermieter einer Ferienwohnung in Buchloe ist nur knapp einem Betrug entgangen. Er hatte zuvor eine Buchungsanfrage per E-Mail erhalten, die angeblich aus Paris stammte. Nach einem Austausch einigte man sich auf einen Mietzeitraum mit einem Gesamtpreis von 1.565 Euro.

Einige Tage später erhielt der Vermieter Post aus Manchester in England. Darin befand sich ein Scheck über 2.200 Euro, ausgestellt von einer Bank aus Neuguinea. Kurz darauf wurde er per E-Mail aufgefordert, die Differenz von 635 Euro an ein anderes ausländisches Konto zurückzuüberweisen. Die entsprechenden Kontodaten sollten ihm noch mitgeteilt werden.
Bei genauerer Prüfung stellte der Vermieter Unstimmigkeiten fest und erkannte, dass der Scheck gefälscht war. Da ihm der Betrugsversuch rechtzeitig auffiel, entstand kein finanzieller Schaden. Die Polizeiinspektion Buchloe ermittelt und warnt vor ähnlichen Betrugsmaschen.
Geschrieben von: Redaktion
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