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Im Unterallgäu ist die Vogelgrippe bei zwei Gänsen eines Hobby-Geflügelhalters nachgewiesen worden. Das Veterinäramt des Landratsamts Unterallgäu teilte mit, dass alle 28 Tiere auf dem Hof – darunter auch Hühner und Enten – eingeschläfert wurden.

Da es sich um eine private Tierhaltung handelte, waren keine weiteren Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Das Veterinäramt rät Geflügelhaltern jedoch, wachsam zu bleiben und die üblichen Schutzmaßnahmen einzuhalten.
Zuletzt wurde die Vogelgrippe im Unterallgäu im Jahr 2023 festgestellt – damals bei Wildvögeln. Aktuell breitet sich die Tierseuche, auch Geflügelpest genannt, in Deutschland und Bayern weiter aus. Nach derzeitigem Kenntnisstand ist das Virus für den Menschen ungefährlich, tote Vögel sollten jedoch nicht angefasst werden.
Im Unterallgäu sind rund 2.400 Geflügelhalter mit insgesamt etwa 183.000 Tieren registriert.
Weitere Informationen und die aktuellen Regelungen zum Schutz vor der Vogelgrippe finden Sie auf der Homepage des Landratsamts: www.unterallgaeu.de/vogelgrippe
Geschrieben von: Bernd Krause
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