Dr. Otto Schmid komplettiert grünes Spitzentrio im Unterallgäu

Dr. Otto Schmid wurde einstimmig vom Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen Unterallgäu als Landratskandidat für die Kommunalwahl nominiert. Der erfahrene Verwaltungsfachmann ergänzt das grüne Spitzentrio um Johanna Hölzle und Robert Blasius. Schmid setzt auf einen dialogorientierten Politikstil, Präsenz in der Fläche und die Förderung nachhaltiger, zukunftsfähiger Projekte im Unterallgäu.

Dr. Otto Schmid ist vom Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen Unterallgäu einstimmig als Landratskandidat für die anstehende Kommunalwahl nominiert worden. Auf der Mitgliederversammlung im Forum Mindelheim stimmten alle 35 anwesenden Wahlberechtigten für den erfahrenen Verwaltungsfachmann, der über 26 Jahre als Leiter der Realschule und des Gymnasiums Ottobeuren tätig war und eng mit drei Landräten zusammengearbeitet hat.

In seiner Bewerbungsrede betonte Schmid die Bedeutung eines Politikstils, der auf Zuhören und Augenhöhe setzt. „Besonders unsere Landwirtinnen werden oft überhört – dabei tragen sie maßgeblich zur Zukunft unserer Region bei. Das wollen wir ändern“, erklärte er.

Schmid komplettiert das grüne Spitzentrio, dem bereits Johanna Hölzle (Listenplatz 1, KV-Sprecherin) und Robert Blasius (Listenplatz 2, Beisitzer im KV-Vorstand) angehören. Hölzle hob die strategische Bedeutung der Nominierung hervor: „Mit Dr. Otto Schmid erweitern wir unser Angebot für die Wählerinnen und Wähler entscheidend. Wir sind überzeugt, mit ihm eine Persönlichkeit gefunden zu haben, die weit über Parteigrenzen hinaus Respekt und Anerkennung genießt.“ Blasius ergänzte: „Otto ist ein Glücksfall für das Unterallgäu. Er weiß, wie man Verwaltung ‚zum Tanzen bringt‘ – und genau diese Erfahrung brauchen wir, um Dinge wirklich zu bewegen.“

Das Spitzentrio plant einen Wahlkampf, der durch Präsenz vor Ort, mutige inhaltliche Akzente und einen dialogorientierten Stil geprägt ist. „Wir stehen für eine Politik, die zuhört, anpackt und Verantwortung übernimmt – für ein Unterallgäu, das nachhaltig, gerecht und zukunftsfähig ist“, betonen Schmid, Hölzle und Blasius gemeinsam.