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Kempten tat sich lange schwer ins Spiel zu finden und die eigenen Stärken aufs Eis zu bringen. Sonthofen spielte unbekümmert und mit viel Tempo nach vorne. Trainer Helmut Wahl hatte seine Mannschaft perfekt für das Allgäuderby eingestellt und konnte mit 22 Mann einen vollen Kader aufbieten. Sven Curmann musste neben Tomas Gulda und Pascal Dopatka noch auf Henry Ecker und Tobias Russler verzichten, die Beiden waren mit der U20 unterwegs.
Die Begegnung wogte über 60 Minuten hin und her, beide Teams hatten ihre starken Phasen und so verwunderte es nicht dass auch die Führung immer wieder wechselte. Egal wer vorne lag, der Gegner hatte immer schnell eine Antwort und drehte die Begegnung wieder zu seinen Gunsten. Und auch als Kempten vier Minuten vor Schluss erneut in Führung ging, gaben die Gäste nicht auf und glichen nochmals aus. Sergei Topol war es dann, der in der Verlängerung mit dem 6:5 den Deckel auf eine spannende, emotionsgeladene Partie drauf machte.
Sonthofen kann stolz auf die Leistung sein, der ERC hat natürlich auch für die Landesliga einen sehr starken Kader mit vielen ehemaligen Bayernliga oder Oberligaspielern. Mit dieser Mannschaft ist man auf jeden Fall ein heißer Kandidat für die Meisterschaft und den Bayernligaaufstieg.
(PM: ESC Kempten/Thomas Hasselbach)
Geschrieben von: Stefanie Eller
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