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In den Bayern-Sommerferien kam es laut ADAC zu über 20.000 Kilometern Stau – besonders betroffen war die A7 im Allgäu. Vor allem am Ferienstart stockte der Verkehr am Autobahnende bei Füssen/Reutte besonders häufig.

Der Sommerferienbeginn war auch im Allgäu der Startschuss für die verkehrsreichste Zeit des Jahres – und besonders die A7 gehörte erneut zu den großen Staustrecken in Bayern. Das zeigt die aktuelle Staubilanz des ADAC. Demnach summierten sich die Staus auf Bayerns Autobahnen in den Ferien auf insgesamt über 20.000 Kilometer Länge und rund 9.550 Stunden Dauer.
Allein am ersten Ferienwochenende vom 1. bis 3. August gab es bayernweit 988 Staus mit einer Gesamtlänge von 2.218 Kilometern. Spitzenreiter war dabei der 1. August: Mit 452 registrierten Staus und über 1.000 Kilometern Länge war er der staureichste Ferientag.
Besonders betroffen war auch die Strecke durch das Allgäu: Laut ADAC-Verkehrsexperte Alexander Kreipl stockte der Verkehr am Autobahnende vor dem Grenztunnel Füssen/Reutte besonders häufig. Die A7 gehört neben der A8 und A9 zu den drei Hauptreisestrecken mit den meisten Staus im Freistaat.
Trotz flexiblerem Reiseverhalten der Urlauber zeigt sich damit: Von einer Entlastung der Straßen kann im Sommer keine Rede sein – vor allem nicht im Allgäu.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
A7 ADAC Allgäu bayern sommer Stau